Windows-Fehlercodes


  x0000  Der Vorgang wurde ausgeführt. 
1 0x0001 Unzulässige Funktion. 
2 0x0002 Die angegebene Datei wurde nicht gefunden. 
3 0x0003 Der angegebene Pfad wurde nicht gefunden. 
4 0x0004 Die Datei konnte nicht geöffnet werden. 
5 0x0005 Zugriff wurde verweigert. 
6 0x0006 Die Zugriffsnummer ist nicht definiert. 
7 0x0007 Die Speichersteuerblöcke wurden zerstört. 
8 0x0008 Es ist nicht genügend Speicher verfügbar, um diesen Befehl auszuführen. 
9 0x0009 Die Adresse des Speichersteuerblocks ist ungültig. 
10 0x000A Die Umgebung stimmt nicht. 
11 0x000B Es wurde versucht, ein Programm im falschen Format zu laden. 
12 0x000C Der Zugriffscode ist ungültig. 
13 0x000D Die Daten sind ungültig. 
14 0x000E Für diesen Vorgang ist nicht genügend Arbeitsspeicher verfügbar. 
15 0x000F Das angegebene Laufwerk wurde nicht gefunden. 
16 0x0010 Das Verzeichnis kann nicht entfernt werden. 
17 0x0011 Die Datei kann auf kein anderes Laufwerk verschoben werden. 
18 0x0012 Es sind keine weiteren Dateien vorhanden. 
19 0x0013 Der Datenträger ist schreibgeschützt. 
20 0x0014 Das angegebene Gerät wurde nicht gefunden. 
21 0x0015 Das Gerät ist nicht bereit. 
22 0x0016 Das Gerät erkennt den Befehl nicht. 
23 0x0017 Datenfehler (CRC-Prüfung) 
24 0x0018 Das Programm hat einen Befehl aufgerufen, aber die Befehlslänge ist falsch. 
25 0x0019 Das Laufwerk kann auf dem Datenträger einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Spur nicht finden. 
26 0x001A Auf die angegebene Festplatte oder Diskette kann nicht zugegriffen werden. 
27 0x001B Das Laufwerk kann den angeforderten Sektor nicht finden. 
28 0x001C Der Drucker hat kein Papier mehr. 
29 0x001D Auf das angegebene Gerät kann nicht geschrieben werden. 
30 0x001E Vom angegebenen Gerät kann nicht gelesen werden. 
31 0x001F Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht. 
32 0x0020 Der Prozess kann nicht auf die Datei zugreifen, da sie von einem anderen Prozess verwendet wird. 
33 0x0021 Der Prozess kann nicht auf die Datei zugreifen, da ein anderer Prozess einen Teil der Datei gesperrt hat. 
34 0x0022 Im Laufwerk befindet sich eine falsche Diskette. Legen Sie %2 (Datenträgernummer: %3) in das Laufwerk %1 ein. 
36 0x0024 Zu viele Dateien zur gemeinsamen Verwendung geöffnet. 
38 0x0026 Ende der Datei (EOF) erreicht. 
39 0x0027 Der Datenträger ist voll. 
50 0x0032 Die Netzwerkanforderung wird nicht unterstützt. 
51 0x0033 Der Remote-Computer ist nicht verfügbar. 
52 0x0034 Ein gleicher Name ist bereits im Netzwerk vorhanden. 
53 0x0035 Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden. 
54 0x0036 Das Netzwerk ist ausgelastet. 
55 0x0037 Die angegebene Netzwerkressource oder das Gerät ist nicht mehr verfügbar. 
56 0x0038 Das Netzwerk-BIOS-Befehlslimit wurde erreicht. 
57 0x0039 Es ist ein Hardwarefehler bei einem Netzwerkadapter aufgetreten. 
58 0x003A Der angegebene Server kann den angeforderten Vorgang nicht ausführen. 
59 0x003B Ein unerwarteter Netzwerkfehler ist aufgetreten. 
60 0x003C Der Remote-Adapter ist inkompatibel. 
61 0x003D Die Druckerwarteschlange ist voll. 
62 0x003E Auf dem Server ist nicht genügend Speicher für den Druckauftrag verfügbar. 
63 0x003F Ihr Druckauftrag wurde gelöscht. 
64 0x0040 Der angegebene Netzwerkname ist nicht mehr verfügbar. 
65 0x0041 Der Netzwerkzugriff wurde verweigert. 
66 0x0042 Der Typ der Netzwerkressource ist falsch. 
67 0x0043 Der Netzwerkname wurde nicht gefunden. 
68 0x0044 Die Namensbegrenzung der lokalen Netzwerkadapterkarte wurde überschritten. 
69 0x0045 Das Netzwerk-BIOS-Sitzungslimit wurde erreicht. 
70 0x0046 Der Remote-Server wurde angehalten oder wird gerade gestartet. 
71 0x0047 Es können keine weiteren Verbindungen zum Remote-Computer hergestellt werden, da die maximale Anzahl der Clients mit diesem verbunden ist. 
72 0x0048 Der angegebene Drucker oder das angegebene Datenträgergerät wurde angehalten. 
80 0x0050 Die Datei ist vorhanden. 
82 0x0052 Das Verzeichnis oder die Datei konnte nicht erstellt werden. 
83 0x0053 Fehler bei INT 24 
84 0x0054 Zum Verarbeiten dieser Anforderung ist kein Speicher verfügbar. 
85 0x0055 Der lokale Gerätename wird bereits verwendet. 
86 0x0056 Das angegebene Netzwerkkennwort ist falsch. 
87 0x0057 Der Parameter stimmt nicht. 
88 0x0058 Es ist ein Schreibfehler im Netzwerk aufgetreten. 
89 0x0059 Das System kann derzeit keinen weiteren Prozess starten. 
100 0x0064 Es kann keine weitere Systemsemaphore erstellt werden. 
101 0x0065 Die exklusive Semaphore gehört einem anderen  Prozess. 
102 0x0066 Die Semaphore ist gesetzt und kann nicht geschlossen werden. 
103 0x0067 Die Semaphore kann nicht erneut gesetzt werden. 
104 0x0068 Derzeit einer Unterbrechung (Interrupt) kann keine exklusive Semaphore angefordert werden. 
105 0x0069 Das bisher bestehende Besitzrecht dieser Semaphore ist beendet. 
106 0x006A Legen Sie die Diskette in Laufwerk %1 ein. 
107 0x006B Das Programm wurde abgebrochen, da keine andere Diskette eingelegt wurde. 
108 0x006C Der Datenträger wird von einem anderen Prozess verwendet oder gesperrt. 
109 0x006D Die Pipe wurde beendet. 
110 0x006E Das angegebene Gerät oder die angegebene Datei konnte nicht geöffnet werden. 
111 0x006F Der Dateiname ist zu lang. 
112 0x0070 Es ist nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger verfügbar. 
113 0x0071 Es sind keine weiteren internen Dateibezeichner verfügbar. 
114 0x0072 Der interne Dateibezeichner des Ziels stimmt nicht. 
117 0x0075 Der von der Anwendung ausgeführte IOCTL-Aufruf ist falsch. 
118 0x0076 Der Parameter der Option zur Überprüfung von Schreibvorgängen stimmt nicht. 
119 0x0077 Das System unterstützt den angeforderten Befehl nicht. 
120 0x0078 Die Funktion ist nur im Win32-Modus gültig. 
121 0x0079 Das Zeitlimit für die Semaphore wurde erreicht. 
122 0x007A Der an einen Systemaufruf übergebene Datenbereich ist zu klein. 
123 0x007B Die Syntax für den Dateinamen, Verzeichnisnamen oder die Datenträgerbezeichnung ist falsch. 
124 0x007C Die Ebene des Systemaufrufs ist falsch. 
125 0x007D Der Datenträger hat keine Datenträgerbezeichnung. 
126 0x007E Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. 
127 0x007F Die angegebene Prozedur wurde nicht gefunden. 
128 0x0080 Es sind keine Child-Prozesse vorhanden, auf die gewartet werden muss. 
129 0x0081 Die Anwendung %1 kann nicht im Win32-Modus ausgeführt werden. 
130 0x0082 Versuch, eine Dateizugriffnummer zu einer offenen Datenträgerpartition für einen anderen Vorgang als Rohdaten-E/A auf Datenträger zu benutzen. 
131 0x0083 Es wurde versucht, den Dateizeiger vor den Anfang der Datei zu bewegen. 
132 0x0084 Der Dateizeiger kann nicht auf dem angegebenen Gerät oder Laufwerk gesetzt werden. 
133 0x0085 Ein JOIN- oder SUBST-Befehl kann nicht für ein Laufwerk verwendet werden, das bereits mit JOIN zugeordnete Laufwerke enthält. 
134 0x0086 Es wurde versucht, einen JOIN- oder SUBST-Befehl für ein Laufwerk zu verwenden, das bereits mit JOIN zugeordnet wurde. 
135 0x0087 Es wurde versucht, einen JOIN- oder SUBST-Befehl für ein Laufwerk zu verwenden, das bereits mit SUBST zugeordnet wurde. 
136 0x0088 Das System hat versucht, eine JOIN-Zuordnung eines Laufwerks zu löschen, das nicht mit JOIN zugeordnet wurde. 
137 0x0089 Das System hat versucht, eine SUBST-Zuordnung eines Laufwerks zu löschen, das nicht mit SUBST zugeordnet wurde. 
138 0x008A Das System hat versucht, einem Verzeichnis, das sich auf einem mit JOIN zugeordneten Laufwerk befindet, ein Laufwerk mit SUBST zuzuordnen. 
139 0x008B Das System hat versucht, einem Verzeichnis, das sich auf einem mit SUBST zugeordneten Laufwerk befindet, ein Laufwerk mit SUBST zuzuordnen. 
140 0x008C Das System hat versucht, einem Verzeichnis, das sich auf einem mit SUBST zugeordneten Laufwerk befindet, ein Laufwerk mit JOIN zuzuordnen. 
141 0x008D Das System hat versucht, einem Verzeichnis, das sich auf einem mit JOIN zugeordneten Laufwerk befindet, ein Laufwerk mit SUBST zuzuordnen. 
142 0x008E Das System kann derzeit keine Zuordnung mit JOIN oder SUBST ausführen. 
143 0x008F Das System kann einem Verzeichnis auf dem gleichen Laufwerk kein Laufwerk mit JOIN oder SUBST zuordnen. 
144 0x0090 Das Verzeichnis ist kein Unterverzeichnis des Stammverzeichnisses. 
145 0x0091 Das Verzeichnis ist nicht leer. 
146 0x0092 Der angegebene Pfad wird in einer SUBST-Zuordnung verwendet. 
147 0x0093 Zum Ausführen dieses Befehls sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. 
148 0x0094 Der angegebene Pfad kann derzeit nicht verwendet werden. 
149 0x0095 Es wurde versucht, ein Laufwerk mit JOIN oder SUBST zuzuordnen, auf dem sich ein Verzeichnis befindet, dass das Ziel einer früheren SUBST-Zuordnung ist. 
150 0x0096 Es wurden keine Informationen zur System-Ablaufverfolgung in der Datei CONFIG.SYS angegeben, oder die Ablaufverfolgung ist nicht erlaubt. 
151 0x0097 Die Anzahl der angegebenen Semaphore-Ereignisse für DosMuxSemWait ist falsch. 
152 0x0098 DosMuxSemWait wurde nicht ausgeführt. Es sind bereits zu viele Semaphoren gesetzt. 
153 0x0099 Die DosMuxSemWait-Liste ist fehlerhaft. 
154 0x009A Die angegebene Datenträgerbezeichnung ist länger als das Zieldateisystem zuläßt. 
155 0x009B Es kann kein weiterer Thread erstellt werden. 
156 0x009C Der Empfängerprozess hat das Signal abgelehnt. 
157 0x009D Das Segment ist bereits gelöscht und kann nicht gesperrt werden. 
158 0x009E Die Sperre des Segments ist bereits aufgehoben. 
159 0x009F Die Adresse der Thread-ID ist falsch. 
160 0x00A0 Die an DosExecPgm übergebene Argumentenzeichenfolge ist falsch. 
161 0x00A1 Die Pfadangabe ist ungültig. 
162 0x00A2 Ein Signal wartet bereits. 
164 0x00A4 Es können keine weiteren Threads im System erstellt werden. 
167 0x00A7 Ein Teil einer Datei konnte nicht gesperrt werden. 
170 0x00AA Die angeforderte Ressource wird bereits verwendet. 
173 0x00AD Es stand keine Sperranforderung für den angegebenen Abbruchbereich aus. 
174 0x00AE Das Dateisystem unterstützt keine atomaren Änderungen zum Sperrentyp. 
180 0x00B4 Das System hat eine falsche Segmentnummer gefunden. 
182 0x00B6 Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
183 0x00B7 Eine bereits vorhandene Datei kann nicht neu erstellt werden. 
186 0x00BA Das übergebene Attribut ist falsch. 
187 0x00BB Der angegebene System-Semaphorenname wurde nicht gefunden. 
188 0x00BC Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
189 0x00BD Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
190 0x00BE Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
191 0x00BF %1 kann im Wind32-Modus nicht ausgeführt werden. 
192 0x00C0 Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
193 0x00C1 %1 ist keine zulässige Win32-Anwendung. 
194 0x00C2 Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
195 0x00C3 Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
196 0x00C4 Das Betriebssystem kann diese Anwendung nicht ausführen. 
197 0x00C5 Das Betriebssystem ist momentan nicht konfiguriert, um diese Anwendung auszuführen. 
198 0x00C6 Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
199 0x00C7 Das Betriebssystem kann diese Anwendung nicht ausführen. 
200 0x00C8 Das Codesegment muß kleiner als 64 KB sein. 
201 0x00C9 Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
202 0x00CA Das Betriebssystem kann %1 nicht ausführen. 
203 0x00CB Das System konnte die angegebene Umgebungsoption nicht finden. 
205 0x00CD Kein Prozess in der Befehlsteilstruktur hat eine Signalbehandlungsroutine. 
206 0x00CE Der Dateiname oder die Erweiterung ist zu lang. 
207 0x00CF Der Ring 2-Stapel wird bereits verwendet. 
208 0x00D0 Die Platzhalterzeichen für Dateinamen (* oder ?) wurden falsch eingegeben, oder es wurden zu viele Platzhalterzeichen angegeben. 
209 0x00D1 Das zu verzögernde Signal ist falsch. 
210 0x00D2 Die Signalbehandlungsroutine konnte nicht eingerichtet werden. 
212 0x00D4 Das Segment ist gesperrt und kann nicht neu zugeordnet werden. 
214 0x00D6 An dieses Programm oder Dynamic-Link-Modul sind zu viele Dynamic-Link-Module angefügt. 
215 0x00D7 Aufrufe an LoadModule können nicht verschachtelt werden. 
230 0x00E6 Der Pipe-Zustand stimmt nicht. 
231 0x00E7 Alle Pipe-Exemplare sind ausgelastet. 
232 0x00E8 Pipe wird gerade geschlossen. 
233 0x00E9 Kein Prozess ist am anderen Ende der Pipe. 
234 0x00EA Es sind mehr Daten verfügbar. 
240 0x00F0 Die Sitzung wurde abgebrochen. 
254 0x00FE Der angegebene Name des erweiterten Attributs war unzulässig. 
255 0x00FF Die erweiterten Attribute sind inkonsistent. 
259 0x0103 Es sind keine Daten mehr verfügbar. 
266 0x010A Das Copy-API kann nicht verwendet werden. 
267 0x010B Ungültiger Verzeichnisname. 
275 0x0113 Die erweiterten Attribute passten nicht in den Puffer. 
276 0x0114 Die Datei für erweiterte Attribute des bereitgestellten Dateisystems ist beschädigt. 
277 0x0115 Die Datei für die Tabelle der erweiterten Attribute ist voll. 
278 0x0116 Die angegebene Zugriffsnummer für erweiterte Attribute ist ungültig. 
282 0x011A Das bereitgestellte Dateisystem unterstützt keine erweiterten Attribute. 
288 0x0120 Es wurde versucht, einen Mutex freizugeben, der nicht im Besitz des Aufrufers war. 
298 0x012A Es wurden zu viele Verzögerungen für eine Semaphore angegeben. 
299 0x012B Nur ein Teil der Read/WriteProcessMemory-Anforderung wurde abgeschlossen. 
317 0x013D Das System hat keine Meldung für die Meldungsnummer 0x%1 in der Meldungsdatei %2 gefunden. 
487 0x01E7 Es wurde versucht, auf eine unzulässige Adresse zuzugreifen. 
534 0x0216 Arithmetisches Ergebnis übersteigt 32 Bits. 
535 0x0217 Es befindet sich bereits ein Prozess am anderen Ende der Pipe. 
536 0x0218 Es wird darauf gewartet, dass ein Prozess das andere Ende der Pipe öffnet. 
994 0x03E2 Der Zugriff auf das erweiterte Attribute wurde verweigert. 
995 0x03E3 Der E/A-Vorgang wurde wegen eines Thread-Endes oder einer Anwendungsanforderung abgebrochen. 
996 0x03E4 Überlappendes E/A-Ereignis befindet sich nicht in einem signalisierten Zustand. 
997 0x03E5 Überlappender E/A-Vorgang wird verarbeitet. 
998 0x03E6 Unzulässiger Zugriff auf einen Speicherbereich. 
999 0x03E7 Fehler beim Ausführen eines Vorgangs innerhalb einer Seite. 
1001 0x03E9 Rekursion zu tief, Stapelüberlauf. 
1002 0x03EA Das Fenster kann die erhaltene Nachricht nicht verarbeiten. 
1003 0x03EB Die Funktion kann nicht abgeschlossen werden. 
1004 0x03EC Ungültige Attribute. 
1005 0x03ED Auf dem Datenträger befindet sich kein erkanntes Dateisystem. Stellen Sie sicher, dass alle benötigten Dateisystemtreiber geladen sind, und dass der Datenträger nicht beschädigt ist. 
1006 0x03EE Der Datenträger einer Datei wurde extern geändert, so dass die geöffnete Datei nicht mehr gültig ist. 
1007 0x03EF Der angeforderte Vorgang kann nicht im Vollbildmodus ausgeführt werden. 
1008 0x03F0 Es wurde versucht, auf ein nicht vorhandenes Token zuzugreifen. 
1009 0x03F1 Die Datenbank der Konfigurationsregistrierung ist beschädigt. 
1010 0x03F2 Der Schlüssel der Konfigurationsregistrierung ist ungültig. 
1011 0x03F3 Der Schlüssel der Konfigurationsregistrierung konnte nicht geöffnet werden. 
1012 0x03F4 Der Schlüssel der Konfigurationsregistrierung konnte nicht gelesen werden. 
1013 0x03F5 Der Schlüssel der Konfigurationsregistrierung konnte nicht geschrieben werden. 
1014 0x03F6 Eine der Dateien in der Registrierungsdatenbank musste über ein Protokoll oder eine Sicherungskopie wiederhergestellt werden. Die Wiederherstellung war erfolgreich. 
1016 0x03F8 Ein E/A-Vorgang, der durch die Registrierung ausgelöst wurde, ist fehlgeschlagen. Dieser Fehler ist nicht korrigierbar. Die Registrierung konnte eine der Dateien mit dem System-Arbeitsspeicherbild der Registrierung nicht einlesen oder schreiben. 
1017 0x03F9 Das System hat versucht, eine Datei in die Registrierung zu laden oder wiederherzustellen, aber die angegebene Datei hat nicht das Format einer Registrierung. 
1018 0x03FA Es wurde versucht, einen unzulässigen Vorgang auf einen Registrierungsschlüssel anzuwenden, der zum Löschen markiert wurde. 
1019 0x03FB Das System konnte den benötigten Speicherplatz nicht in einem Registrierungs-Protokoll reservieren. 
1020 0x03FC Eine symbolische Verknüpfung kann nicht in einem Registrierungsschlüssel erstellt werden, der bereits Teilschlüssel oder Werte enthält. 
1021 0x03FD Ein dauerhafter Teilschlüssel kann nicht unter einem temporären übergeordneten Schlüssel erstellt werden. 
1022 0x03FE Eine Anforderung einer Änderungsnachricht ist abgeschlossen, und die Informationen wurden nicht im Puffer des Aufrufers übergeben. Der Aufrufer muss jetzt die Dateien auflisten, um die Änderungen zu finden. 
1051 0x041B Ein Stoppzeichen wurde an einen Dienst gesendet, von dem andere Dienste abhängen. 
1052 0x041C Die Steuerungsanforderung ist für diesen Dienst nicht zulässig. 
1053 0x041D Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- oder Steuerungsanforderung. 
1054 0x041E Für den Dienst konnte kein Thread erstellt werden. 
1055 0x041F Die Dienstdatenbank ist gesperrt. 
1056 0x0420 Es wird bereits eine Instanz des Dienstes ausgeführt. 
1057 0x0421 Der Kontenname ist unzulässig oder existiert nicht. 
1058 0x0422 Der angegebene Dienst ist deaktiviert und kann nicht gestartet werden. 
1059 0x0423 Es wurde eine Ringdienstabhängigkeit angegeben. 
1060 0x0424 Der angegebene Dienst ist kein installierter Dienst. 
1061 0x0425 Der Dienst kann derzeit keine Steuerungsmeldungen annehmen. 
1062 0x0426 Der Dienst wurde nicht gestartet. 
1063 0x0427 Der Dienstprozess konnte keine Verbindung zum Dienst-Controller herstellen. 
1064 0x0428 Bei der Verarbeitung der Steuerungsanforderung ist eine Ausnahme im Dienst aufgetreten. 
1065 0x0429 Die angegebene Datenbank existiert nicht. 
1066 0x042A Der Dienst hat einen dienstspezifischen Fehlercode zurückgegeben. 
1067 0x042B Der Prozess wurde unerwartet beendet. 
1068 0x042C Der Abhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden. 
1069 0x042D Der Dienst konnte wegen einer fehlerhaften Anmeldung nicht gestartet werden. 
1070 0x042E Die Startphase des Dienstes konnte nicht beendet werden. 
1071 0x042F Die angegebene Sperre für die Dienstdatenbank ist unzulässig. 
1072 0x0430 Der angegebene Dienst wurde zum Löschen markiert. 
1073 0x0431 Der angegebene Dienst existiert bereits. 
1074 0x0432 Das System wird gerade mit der letzten als funktionierend bekannten Konfiguration ausgeführt. 
1075 0x0433 Der Abhängigkeitsdienst existiert nicht oder wurde zum Löschen markiert. 
1076 0x0434 Die aktuelle Startkonfiguration wurde bereits als bekannte Konfiguration akzeptiert. 
1077 0x0435 Seit dem letzten Systemstart wurde nicht versucht, den Dienst zu starten. 1078 0x0436 Der Name wird bereits verwendet als Dienstname oder als Dienstanzeigename. 
1100 0x044C Das Bandende wurde erreicht. 
1101 0x044D Ein Bandzugriff hat eine Dateimarke erreicht. 
1102 0x044E Es wurde ein Bandanfang oder Partitionsanfang gefunden. 
1103 0x044F Ein Bandzugriff erreichte das Ende eines Dateisatzes. 
1104 0x0450 Keine weiteren Daten sind auf diesem Band. 
1105 0x0451 Das Band konnte nicht partitionieren werden. 
1106 0x0452 Beim Zugriff auf ein neues Band einer Partition über mehrere Datenträger ist die aktuelle Blockgröße falsch. 
1107 0x0453 Beim Laden eines Bands wurden die Informationen für die Bandpartitionierung nicht gefunden. 1108 0x0454 Der Ausgabe-Mechanismus für den Datenträger konnte nicht gesperrt werden. 
1109 0x0455 Der Datenträger konnte nicht entladen werden. 
1110 0x0456 Der Datenträger im Laufwerk kann sich geändert haben. 
1111 0x0457 Der E/A-Bus wurde zurückgesetzt. 
1112 0x0458 Kein Datenträger im Laufwerk. 
1113 0x0459 Für das Unicode-Zeichen existiert kein zugeordnetes Zeichen in der Mehrbyte-Codepage. 
1114 0x045A Eine DLL-Initialisierungsroutine ist fehlgeschlagen. 
1115 0x045B Das System wird heruntergefahren. 
1116 0x045C Das Herunterfahren des Systems konnte nicht abgebrochen werden, da das System derzeit nicht heruntergefahren wird. 
1117 0x045D Die Anforderung konnte wegen eines E/A-Gerätefehlers nicht ausgeführt werden. 
1118 0x045E Es konnte kein serielles Gerät erfolgreich initialisiert werden. Der serielle Treiber wird aus dem Speicher entladen. 
1119 0x045F Es konnte ein Gerät nicht geöffnet werden, das einen IRQ zusammen mit anderen Geräten verwendet. Mindestens ein weiteres Gerät, das diesen IRQ verwendet, war bereits geöffnet. 
1120 0x0460 Ein serieller E/A-Vorgang wurde durch ein weiteres Schreiben zum seriellen Anschluss vervollständigt. (Der Wert für IOCTL_SERIAL_XOFF_COUNTER hat null erreicht.) 
1121 0x0461 Ein serieller E/A-Vorgang wurde wegen Zeitüberschreitung beendet. (Der Wert für IOCTL_SERIAL_XOFF_COUNTER hat NICHT null erreicht.) 
1122 0x0462 Auf der Diskette wurde keine ID-Adreßmarke gefunden. 
1123 0x0463 Sektor-ID-Feld der Diskette paßt nicht zur Spuradresse des Disketten-Controllers. 
1124 0x0464 Der Disketten-Controller hat einen Fehler gemeldet, der vom Diskettentreiber nicht erkannt wird. 
1125 0x0465 Der Disketten-Controller gab inkonsistente Ergebnisse in seinen Registern zurück. 
1126 0x0466 Bei einem Festplattenzugriff ist die Kalibrierung (auch nach Wiederholungen) fehlgeschlagen. 
1127 0x0467 Bei einem Festplattenzugriff schlug ein Festplattenvorgang (auch nach Wiederholungen) fehl. 
1128 0x0468 Bei einem Festplattenzugriff musste ein Platten-Controller zurückgesetzt werden. Dies schlug ebenfalls fehl. 
1129 0x0469 Das Bandende wurde erreicht. 
1130 0x046A Es steht nicht genügend Speicherplatz auf dem Server zur Verfügung, um diesen Befehl zu verarbeiten. 
1131 0x046B Es wurde eine mögliche gegenseitige Sperre (Deadlock) entdeckt. 
1132 0x046C Die angegebene Basisadresse oder der angegebene Dateioffset ist nicht korrekt ausgerichtet. 
1140 0x0474 Eine andere Anwendung oder ein anderer Treiber verhinderte die Veränderung des Systemstromstatus. 
1141 0x0475 Das System-BIOS konnte den Systemstromstatus nicht verändern. 
1150 0x047E Das angegebene Programm benötigt eine neuere Version von Windows. 
1151 0x047F Das angegebene Programm ist keine Anwendung für MS-DOS oder Windows. 
1152 0x0480 Das angegebene Programm kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur einmal ausgeführt werden. 
1153 0x0481 Das angegebene Programm wurde für eine ältere Version von Windows geschrieben. 
1154 0x0482 Eine zum Ausführen der Anwendung erforderliche Bibliothekdatei ist beschädigt. 
1155 0x0483 Der angegebenen Datei ist keine Anwendung zugeordnet. 
1156 0x0484 Ein Fehler ist bei der Weitergabe des Befehls an die Anwendung aufgetreten. 
1157 0x0485 Ein der für die Ausführung dieser Anwendung notwendige Bibliothekdateien kann nicht gefunden werden. 
1200 0x04B0 Der angegebene Gerätename ist unzulässig. 
1201 0x04B1 Das Gerät ist momentan nicht verbunden, aber es existiert eine gespeicherte Verbindung für diesen Namen. 
1202 0x04B2 Es wurde versucht, eine bereits gespeicherte Verbindung zu einem Gerät zu speichern. 
1203 0x04B3 Der angegebene Netzwerkpfad wurde von keiner Netzwerkunterstützung akzeptiert. 
1204 0x04B4 Der angegebene Name für eine Netzwerkunterstützung ist unzulässig. 
1205 0x04B5 Das Profil mit den Netzwerkverbindungen konnte nicht geöffnet werden. 
1206 0x04B6 Das Profil mit den Netzwerkverbindungen ist fehlerhaft. 
1207 0x04B7 Nicht-Container kann nicht aufgelistet werden. 
1208 0x04B8 Es ist ein erweiterter Fehler aufgetreten. 
1209 0x04B9 Das Format des angegebenen Gruppennamens ist unzulässig. 
1210 0x04BA Das Format des angegebenen Computernamens ist unzulässig. 
1211 0x04BB Das Format des angegebenen Ereignisnamens ist unzulässig. 
1212 0x04BC Das Format des angegebenen Domänennamens ist unzulässig. 
1213 0x04BD Das Format des angegebenen Dienstnamens ist unzulässig. 
1214 0x04BE Das Format des angegebenen Netzwerknamens ist unzulässig. 
1215 0x04BF Das Format des angegebenen Freigabenamens ist unzulässig. 
1216 0x04C0 Das Format des angegebenen Kennwortes ist unzulässig. 
1217 0x04C1 Das Format des angegebenen Meldungsnamens ist unzulässig. 
1218 0x04C2 Das Format des angegebenen Meldungsziels ist unzulässig. 
1219 0x04C3 Die angegebenen Referenzen passen nicht zu einer bestehenden Referenzmenge. 
1220 0x04C4 Es wurde versucht, eine Sitzung mit einem Netzwerk-Server herzustellen, aber es bestehen bereits zu viele Sitzungen mit diesem Server. 
1221 0x04C5 Der Arbeitsgruppen- oder Domänenname wird bereits von einem anderen Computer im Netzwerk verwendet. 
1222 0x04C6 Das Netzwerk ist nicht vorhanden oder wurde nicht gestartet. 
1223 0x04C7 Der Vorgang wurde vom Benutzer abgebrochen. 
1224 0x04C8 Der angeforderte Vorgang kann nicht auf einer Datei ausgeführt werden, die einen Bereich enthält, der einem Benutzer zugeordnet ist. 
1225 0x04C9 Das Remote-System hat die Netzwerkverbindung abgelehnt. 
1226 0x04CA Die Netzwerkverbindung wurde ohne Fehler getrennt. 
1227 0x04CB Dem Ziel der Netzwerkübertragung ist bereits eine Adresse zugeordnet. 
1228 0x04CC Dem Ziel der Netzwerkübertragung ist noch keine Adresse zugeordnet. 
1229 0x04CD Es wurde versucht, auf eine nichtbestehende Netzwerkverbindung zuzugreifen. 
1230 0x04CE Es wurde versucht, einen ungültigen Vorgang auf einer aktiven Netzwerkverbindung auszuführen. 
1231 0x04CF Das Remote-Netzwerk ist durch den Transport nicht erreichbar. 
1232 0x04D0 Das Remote-System ist durch den Transport nicht erreichbar. 
1233 0x04D1 Das Remote-System unterstützt das Transportprotokoll nicht. 
1234 0x04D2 Auf dem Endpunkt des Zielnetzwerks des Remote-Systems wird kein Dienst ausgeführt. 
1235 0x04D3 Der Auftrag wurde abgebrochen. 
1236 0x04D4 Die Netzwerkverbindung wurde durch das lokale System getrennt. 
1237 0x04D5 Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden; er sollte wiederholt werden. 1238 0x04D6 Es konnte keine Verbindung zu dem Server aufgebaut werden, da das Maximum der aktiven Verbindungen für dieses Benutzerkonto erreicht wurde. 
1239 0x04D7 Es wird versucht, sich zu einer nicht erlaubten Zeit (für dieses Konto) anzumelden. 
1240 0x04D8 Mit diesem Konto kann man sich nicht von dieser Station aus anmelden. 
1241 0x04D9 Die Netzwerkadresse konnte für den angeforderten Vorgang nicht verwendet werden. 
1242 0x04DA Der Dienst ist bereits registriert. 
1243 0x04DB Den angegebenen Dienst gibt es nicht. 
1244 0x04DC Der angeforderte Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Benutzer nicht bestätigt wurde. 
1245 0x04DD Der angeforderte Vorgang konnte nicht ausgeführt werden, da der Benutzer nicht am Netzwerk angemeldet ist. Der angegebene Dienst existiert nicht. 
1246 0x04DE Rückgabe, die den aufrufenden Vorgang zum Fortsetzen auffordert. 
1247 0x04DF Initialisierungsvorgang wurde gestartet, obwohl der dieser bereits abgeschlossen wurde. 
1248 0x04E0 Keine lokalen Geräte mehr verfügbar. 
1300 0x0514 Nicht alle angegebenen Zugriffsrechte wurden dem aufrufenden Vorgang zugewiesen. 
1301 0x0515 Einige Zuordnungen von Kontennamen und Sicherheits-IDs wurden nicht ausgeführt. 
1302 0x0516 Für dieses Konto wurden keine System-Quotenbegrenzungen explizit festgelegt. 
1303 0x0517 Es ist kein Chiffrierschlüssel verfügbar. Es wurde ein bekannter Chiffrierschlüssel zurückgegeben. 
1304 0x0518 Das Windows NT-Kennwort ist zu komplex, um in ein LAN Manager-Kennwort umgewandelt werden zu können. Das zurückgegebene LAN Manager-Kennwort ist eine NULL-Zeichenfolge. 
1305 0x0519 Die Revisionsstufe ist nicht bekannt. 
1306 0x051A Dies zeigt an, dass zwei Revisionsstufen nicht kompatibel sind. 
1307 0x051B Diese Sicherheits-ID kann nicht als Besitzer des Objekts zugeordnet werden. 
1308 0x051C Diese Sicherheits-ID kann nicht als primäre Gruppe eines Objekts zugeordnet werden. 
1309 0x051D Ein Thread, der derzeit nicht die Identität eines Clients angenommen hat, hat versucht, einen Vorgang auf einem Identitäts-Token auszuführen. 
1310 0x051E Die Gruppe kann nicht gesperrt werden. 
1311 0x051F Es stehen momentan keine Anmeldeserver zur Verfügung, um die Anmeldeanforderung zu verarbeiten. 
1312 0x0520 Die angegebene Anmeldesitzung ist nicht vorhanden. Sie wurde möglicherweise bereits abgebrochen. 
1313 0x0521 Ein angegebenes Zugriffsrecht ist nicht vorhanden. 
1314 0x0522 Der Client hat nicht die notwendingen Zugriffsrechte. 
1315 0x0523 Der angegebene Name hat nicht das richtige Format für einen Kontennamen. 
1316 0x0524 Der angegebene Benutzer ist bereits vorhanden. 
1317 0x0525 Der angegebene Benutzer ist nicht vorhanden. 
1318 0x0526 Die angegebene Gruppe ist bereits vorhanden. 
1319 0x0527 Die angegebene Gruppe ist nicht vorhanden. 
1320 0x0528 Entweder ist das angegebene Benutzerkonto bereits ein Mitglied der angegebenen Gruppe, oder die angegebene Gruppe kann nicht gelöscht werden, da sie ein Mitglied enthält. 
1321 0x0529 Das angegebene Benutzerkonto ist kein Mitglied der angegebenen Gruppe. 1322 0x052A Das letzte verbleibende Administratorkonto kann nicht deaktiviert oder gelöscht werden. 
1323 0x052B Das Kennwort kann nicht aktualisiert werden. Der Wert, der für das aktuelle Kennwort angegeben wurde, ist falsch. 
1324 0x052C Das Kennwort kann nicht aktualisiert werden. Der Wert, der für das neue Kennwort angegeben wurde, enthält Werte, die in Kennwörtern nicht erlaubt sind. 
1325 0x052D Das Kennwort kann nicht aktualisiert werden. Der Wert, der für das neue Kennwort angegeben wurde, verletzt eine Regel zur Kennwortaktualisierung. 
1326 0x052E Anmeldung verweigert: unbekannter Benutzername oder falsches Kennwort. 
1327 0x052F Anmeldung verweigert: Benutzerkontenbeschränkung. 
1328 0x0530 Anmeldung verweigert: Anmeldezeitbegrenzung des Kontos wurde verletzt. 
1329 0x0531 Anmeldung verweigert: Der Benutzer darf sich nicht an diesem Computer anmelden. 
1330 0x0532 Anmeldung verweigert: Das angegebene Kennwort des Kontos ist abgelaufen. 1331 0x0533 Anmeldung verweigert: Das Konto ist derzeit deaktiviert. 
1332 0x0534 Zuordnungen von Kontennamen und Sicherheits-IDs wurden nicht ausgeführt. 
1333 0x0535 Zu viele lokale Benutzer-IDs (LUID, Local User Identifiers) wurden gleichzeitig angefordert. 
1334 0x0536 Keine weiteren lokalen Benutzer-IDs (LUID, Local User Identifiers) verfügbar. 
1335 0x0537 Die Teilautoritätskomponente einer Sicherheits-ID ist für diese spezielle Verwendung unzulässig. 
1336 0x0538 Die Struktur der Zugriffskontrolliste (ACL, Access Control List) ist unzulässig. 
1337 0x0539 Die Struktur der Sicherheits-ID ist unzulässig. 
1338 0x053A Die Struktur der Sicherheitsbeschreibung ist unzulässig. 
1340 0x053C Die vererbte Zugriffskontrolliste (ACL, Access Control List) oder der Eintrag für die Zugriffskontrolle (ACE, Access Control Entry ) konnte nicht erstellt werden. 
1341 0x053D Der Server ist derzeit deaktiviert. 
1342 0x053E Der Server ist derzeit aktiviert. 
1343 0x053F Der angegebene Wert war für eine ID-Autorität unzulässig. 
1344 0x0540 Es steht kein Speicher für die Aktualisierung der Sicherheitsinformationen zur Verfügung. 
1345 0x0541 Die angegebenen Attribute sind unzulässig oder nicht mit den Attributen der Gruppe als Ganzes kompatibel. 
1346 0x0542 Entweder wurde eine geforderte Identitätswechselebene nicht geliefert oder die gelieferte Ebene ist nicht gültig. 
1347 0x0543 Ein anonymer Sicherheitsebenentoken kann nicht geöffnet werden. 
1348 0x0544 Die angeforderte Bestätigungsinformationsklasse war unzulässig. 
1349 0x0545 Der Typ des Tokens ist für die gewünschte Verwendung nicht zulässig. 
1350 0x0546 Ein Sicherheitsvorgang kann mit einem Objekt ohne zugeordnete Sicherheit nicht ausgeführt werden. 
1351 0x0547 Zeigt an, dass keine Kommunikation zu einem Windows NT Server aufgenommen werden konnte oder dass der Zugriff auf Objekte in der Domäne so eingeschränkt ist, dass notwendige Informationen nicht erhalten werden können. 
1352 0x0548 Der Server der Sicherheitskontendatenbank (SAM, Security Account Manager) oder der lokalen Sicherheitsautorität (LSA, Local Security Authority) befand sich in einem Zustand, in dem der Sicherheitsvorgang nicht ausgeführt werden kann. 
1353 0x0549 Die Domäne befand sich in einem Zustand, in dem der Sicherheitsvorgang nicht ausgeführt werden konnte. 
1354 0x054A Dieser Vorgang ist nur für den primären Domänen-Controller erlaubt. 
1355 0x054B Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden. 
1356 0x054C Die angegebene Domäne ist bereits vorhanden. 
1357 0x054D Es wurde versucht, die maximale Anzahl der Domänen je Server zu überschreiten. 
1358 0x054E Der angeforderte Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden (entweder wegen eines schweren Fehlers auf dem Datenträger oder einer beschädigten Datenstruktur auf dem Datenträger). 
1359 0x054F Der Inhalt der Sicherheitskontendatenbank ist nicht konsistent. 
1360 0x0550 In einer Zugriffsmaske befanden sich allgemeine Zugriffsarten, die bereits bestimmten Typen zugeordnet sein sollten. 
1361 0x0551 Eine Sicherheitsbeschreibung ist nicht im richtigen Format (absolut oder selbstbezogen). 
1362 0x0552 Die angeforderte Aktion ist auf die Verwendung durch Anmeldeprozesse beschränkt. Der aufrufende Prozess ist nicht als Anmeldeprozeß eingetragen. 
1363 0x0553 Eine neue Anmeldesitzung kann nicht mit einem bereits aktiven Bezeichner (ID) begonnen werden. 
1364 0x0554 Ein angegebenes Echtheitsbestätigungspaket ist unbekannt. 
1365 0x0555 Der Zustand der Anmeldesitzung ist nicht konsistent mit dem angeforderten Vorgang. 
1366 0x0556 Die Anmeldesitzungs-ID wird bereits verwendet. 
1367 0x0557 Eine Anmeldeanforderung enthielt einen unzulässigen Wert für den Anmeldungstyp. 
1368 0x0558 Der Identitätswechsel durch eine Name Pipe kann nicht ausgeführt werden, solange von der Name Pipe nicht gelesen wurde. 
1369 0x0559 Der Transaktionszustand in einem Teilbaum der Registrierung ist nicht kompatibel mit dem angeforderten Vorgang. 
1370 0x055A Eine interne Beschädigung der Sicherheitsdatenbank wurde gefunden. 
1371 0x055B Dieser Vorgang kann nicht mit vordefinierten Konten ausgeführt werden. 
1372 0x055C Dieser Vorgang kann nicht mit dieser vordefinierten Gruppe ausgeführt werden. 
1373 0x055D Dieser Vorgang kann nicht mit vordefinierten Benutzern ausgeführt werden. 1374 0x055E Der Benutzer kann nicht aus dieser Gruppe entfernt werden, da die Gruppe momentan die primäre Gruppe des Benutzers ist. 
1375 0x055F Das Token wird bereits als primäres Token verwendet. 
1376 0x0560 Die angegebene lokale Gruppe ist nicht vorhanden. 
1377 0x0561 Der angegebene Kontenname ist kein Mitglied der lokalen Gruppe. 
1378 0x0562 Der angegebene Kontenname ist bereits ein Mitglied der lokalen Gruppe. 
1379 0x0563 Die angegebene lokale Gruppe ist bereits vorhanden. 
1380 0x0564 Anmeldung verweigert: Dem Benutzer wurde der angeforderte Anmeldetyp an diesem Computer nicht erteilt. 
1381 0x0565 Die maximale Anzahl der Geheimnisse, die in einem einzelnen System gespeichert werden können, wurde überschritten. 
1382 0x0566 Die Länge eines Geheimnisses überschritt die maximal erlaubte Länge. 
1383 0x0567 Die Datenbank der lokalen Sicherheits-Autorität (LSA) ist intern inkonsistent. 
1384 0x0568 Im Verlauf eines Anmeldeversuchs sammelte der Sicherheitskontext des Benutzers zu viele Sicherheits-IDs an. 
1385 0x0569 Anmeldung verweigert: Dem Benutzer wurde der angeforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht erteilt. 
1386 0x056A Ein querverschlüsseltes Kennwort wird benötigt, um ein Benutzerkennwort zu ändern. 
1387 0x056B Ein neues Mitglied konnte nicht zu einer lokalen Gruppe hinzugefügt werden, da das Mitglied nicht vorhanden ist. 
1388 0x056C Ein neues Mitglied konnte nicht zu einer lokalen Gruppe hinzugefügt werden, da das Mitglied den falschen Kontentyp aufweist. 
1389 0x056D Es wurden zu viele Sicherheits-IDs angegeben. 
1390 0x056E Ein querverschlüsseltes Kennwort wird benötigt, um dieses Benutzerkennwort zu ändern. 
1391 0x056F Zeigt an, dass eine Zugriffskontrolliste keine vererbbaren Komponenten enthält. 
1392 0x0570 Die Datei oder das Verzeichnis ist beschädigt und nicht lesbar. 
1393 0x0571 Die Datenträgerstruktur ist beschädigt und nicht lesbar. 
1394 0x0572 Es ist kein Benutzersitzungsschlüssel für die angegebene Anmeldesitzung vorhanden. 
1395 0x0573 Der verwendete Dienst ist für eine bestimmten Anzahl von Verbindungen lizenziert. Derzeit können keine weiteren Verbindungen hergestellt werden, da das Limit für den Dienst bereits erreicht wurde. 
1400 0x0578 Unzulässige Fensterzugriffsnummer. 
1401 0x0579 Unzulässige Menüzugriffsnummer. 
1402 0x057A Unzulässige Cursorzugriffsnummer. 
1403 0x057B Unzulässige Zugriffsnummer der Zugriffstastenliste. 
1404 0x057C Unzulässige Hook-Zugriffsnummer. 
1405 0x057D Unzulässige Zugriffsnummer für eine Fensterpositionierungsstruktur. 
1406 0x057E Untergeordnetes Fenster kann nicht auf der obersten Ebene erstellt werden. 
1407 0x057F Fensterklasse kann nicht gefunden werden. 
1408 0x0580 Unzulässiges Fenster. Es gehört zu einem anderen Thread. 
1409 0x0581 Diese Zugriffstaste ist bereits registriert. 
1410 0x0582 Diese Klasse ist bereits vorhanden. 
1411 0x0583 Diese Klasse ist nicht vorhanden. 
1412 0x0584 Diese Klasse hat noch geöffnete Fenster. 
1413 0x0585 Ungültiger Index. 
1414 0x0586 Ungültige Symbolzugriffsnummer. 
1415 0x0587 Private DIALOG-Fensterausdrücke werden verwendet. 
1416 0x0588 Der Listenfeldbezeichner wurde nicht gefunden. 
1417 0x0589 Es wurden keine Platzhalterzeichen gefunden. 
1418 0x058A Der Thread hat keine Zwischenablage geöffnet. 
1419 0x058B Die Zugriffstaste ist nicht registriert. 
1420 0x058C Das Fenster ist kein gültiges Dialogfeldfenster. 
1421 0x058D Kennung des Steuerelements nicht gefunden. 
1422 0x058E Diese Meldung ist für ein Kombinationsfeld nicht zulässig, da sie kein Steuerelement für die Bearbeitung besitzt. 
1423 0x058F Das Fenster ist kein Kombinationsfeld. 
1424 0x0590 Die Höhe darf maximal 256 betragen. 
1425 0x0591 Ungültige Zugriffsnummer für Gerätekontext (DC). 
1426 0x0592 Unzulässiger Typ der Hook-Prozedur. 
1427 0x0593 Unzulässige Hook-Prozedur. 
1428 0x0594 Nicht-lokaler Hook kann nicht ohne Modulzugriffsnummer gesetzt werden. 
1429 0x0595 Diese Hook-Prozedur kann nur global gesetzt werden. 
1430 0x0596 Die Journal-Hook-Prozedur ist bereits installiert. 
1431 0x0597 Die Hook-Prozedur ist nicht installiert. 
1432 0x0598 Unzulässige Nachricht für Listenfeld für Einfachauswahl. 
1433 0x0599 LB_SETCOUNT an Non-Lazy-Listenfeld weitergegeben. 
1434 0x059A Dieses Listenfeld unterstützt keine Tabstopps. 
1435 0x059B Ein Objekt, das von einem anderen Thread erstellt wurde, kann nicht gelöscht werden. 
1436 0x059C Untergeordnete Fenster können keine Menüs enthalten. 
1437 0x059D Das Fenster hat kein Systemmenü. 
1438 0x059E Unzulässiger Stil für Nachrichtenfeld. 
1439 0x059F Unzulässiger Systemparameter (SPI_*). 
1440 0x05A0 Der Bildschirm wurde bereits gesperrt. 
1441 0x05A1 Alle Fensterzugriffsnummern in einer Mehrfachfensterstruktur müssen dieselbe übergeordnete Nummer haben. 
1442 0x05A2 Das Fenster ist kein untergeordnetes Fenster. 
1443 0x05A3 Ungültiger GW_*-Befehl. 
1444 0x05A4 Ungültige Thread-ID. 
1445 0x05A5 Die Nachricht eines Fensters, das kein MDI-Fenster (Multiple Document Interface) ist, kann nicht bearbeitet werden. 
1446 0x05A6 Dropdown-Menü bereits aktiv. 
1447 0x05A7 Das Fenster hat keine Bildlaufleisten. 
1448 0x05A8 Der Bildlaufleistenbereich darf nicht größer als 0x7FFF sein. 
1449 0x05A9 Das Fenster kann nicht auf die angegebene Weise gezeigt oder gelöscht werden. 
1450 0x05AA Für den angeforderten Dienst sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. 
1451 0x05AB Für den angeforderten Dienst sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. 
1452 0x05AC Für den angeforderten Dienst sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. 
1453 0x05AD Für den angeforderten Dienst reicht das Kontingent nicht aus. 
1454 0x05AE Für den angeforderten Dienst reicht das Kontingent nicht aus. 
1455 0x05AF Für diesen Vorgang ist die Paging-Datei zu klein. 
1456 0x05B0 Ein Menüelement wurde nicht gefunden. 
1500 0x05DC Die Ereignisprotokolldatei ist beschädigt. 
1501 0x05DD Es konnte keine Ereignisprotokolldatei geöffnet werden; daher startete der Ereignisprotokollierdienst nicht. 
1502 0x05DE Die Ereignisprotokolldatei ist voll. 
1503 0x05DF Die Ereignisprotokolldatei wurde zwischen den Lesevorgängen verändert.
1700 0x06A4 Die Zeichenfolgenbindung ist unzulässig. 
1701 0x06A5 Die Bindungs-Zugriffsnummer hat den falschen Typ. 
1702 0x06A6 Die Bindungs-Zugriffsnummer ist unzulässig. 
1703 0x06A7 Die RPC-Protokollsequenz wird nicht unterstützt. 
1704 0x06A8 Die RPC-Protokollsequenz ist unzulässig. 
1705 0x06A9 Die UUID der Zeichenfolge ist unzulässig. 
1706 0x06AA Das Endpunktformat ist unzulässig. 
1707 0x06AB Die Netzwerkadresse ist unzulässig. 
1708 0x06AC Es wurde kein Endpunkt gefunden. 
1709 0x06AD Der Zeitüberschreitungswert ist unzulässig. 
1710 0x06AE Die UUID des Objekts wurde nicht gefunden. 
1711 0x06AF Die UUID des Objekts wurde bereits registriert. 
1712 0x06B0 Die UUID des Typs wurde bereits registriert. 
1713 0x06B1 Der RPC-Server ist bereits in Wartestellung. 
1714 0x06B2 Es wurden keine Protokollsequenzen eingetragen. 
1715 0x06B3 Der RPC-Server ist nicht in Wartestellung. 
1716 0x06B4 Der Manager-Typ ist unbekannt. 
1717 0x06B5 Die Schnittstelle ist unbekannt. 
1718 0x06B6 Keine Bindungen vorhanden. 
1719 0x06B7 Keine Protokollsequenzen vorhanden. 
1720 0x06B8 Der Endpunkt kann nicht erstellt werden. 
1721 0x06B9 Für diesen Vorgang sind nicht genügend Ressourcen verfügbar. 
1722 0x06BA Der RPC-Server ist nicht verfügbar. 
1723 0x06BB Der RPC-Server ist für diesen Vorgang zu stark ausgelastet. 
1724 0x06BC Die Netzwerkoptionen sind unzulässig. 
1725 0x06BD In diesem Thread ist kein Remote-Prozeduraufruf aktiv. 
1726 0x06BE Der Remote-Prozeduraufruf ist gescheitert. 
1727 0x06BF Aufgrund eines Fehlers wurde der Remote-Prozeduraufruf nicht ausgeführt. 1728 0x06C0 Bei einem Remote-Prozeduraufruf (RPC) ist ein Protokollfehler aufgetreten. 1730 0x06C2 Die Übertragungssyntax wird vom RPC-Server nicht unterstützt. 
1732 0x06C4 Der UUID-Typ wird nicht unterstützt. 
1733 0x06C5 Das Kennzeichen ist unzulässig. 
1734 0x06C6 Die Datenfeldgrenzen sind unzulässig. 
1735 0x06C7 Die Bindung enthält keinen Einsprungsnamen. 
1736 0x06C8 Die Namenssyntax ist unzulässig. 
1737 0x06C9 Die Namenssyntax wird nicht unterstützt. 
1739 0x06CB Es ist keine Netzwerkadresse verfügbar, um eine UUID zu erstellen. 
1740 0x06CC Der Endpunkt ist doppelt. 
1741 0x06CD Der Echtheitsbestätigungstyp ist unbekannt. 
1742 0x06CE Die maximale Anzahl der Aufrufe ist zu klein. 
1743 0x06CF Die Zeichenfolge ist zu lang. 
1744 0x06D0 Die RPC-Protokollsequenz wurde nicht gefunden. 
1745 0x06D1 Die Prozeduranzahl liegt außerhalb des erlaubten Bereichs. 
1746 0x06D2 Die Bindung enthält keine Echtheitsbestätigungsinformationen. 
1747 0x06D3 Der Echtheitsbestätigungsdienst ist unbekannt. 
1748 0x06D4 Die Echtheitsbestätigungsebene ist unbekannt. 
1749 0x06D5 Der Sicherheitskontext ist unzulässig. 
1750 0x06D6 Der Autorisierungsdienst ist unbekannt. 
1751 0x06D7 Der Eintrag ist unzulässig. 
1752 0x06D8 Der Serverendpunkt kann den Vorgang nicht ausführen. 
1753 0x06D9 In der Endpunktzuordnung sind keine weiteren Endpunkte verfügbar. 
1754 0x06DA Es wurden keine Schnittstellen exportiert. 
1755 0x06DB Der Eintragsname ist unvollständig. 
1756 0x06DC Die Versionsoption ist unzulässig. 
1757 0x06DD Es gibt keine weiteren Mitglieder. 
1758 0x06DE Es sind keine Exporte rückgängig zu machen. 
1759 0x06DF Die Schnittstelle wurde nicht gefunden. 
1760 0x06E0 Der Eintrag ist bereits vorhanden. 
1761 0x06E1 Der Eintrag wurde nicht gefunden. 
1762 0x06E2 Der Namensdienst ist nicht verfügbar. 
1763 0x06E3 Die Netzwerk-Adressengruppe ist unzulässig. 
1764 0x06E4 Der angeforderte Vorgang wird nicht unterstützt. 
1765 0x06E5 Es ist kein Sicherheitskontext verfügbar, um einen Identitätswechsel zu erlauben. 
1766 0x06E6 Bei einem Remote-Prozeduraufruf (RPC) ist ein interner Fehler aufgetreten. 1767 0x06E7 Der RPC-Server versuchte, eine Ganzzahl durch null zu teilen. 
1768 0x06E8 Im RPC-Server ist ein Adressierungsfehler aufgetreten. 
1769 0x06E9 Eine Gleitkommarechnung beim RPC-Server verursachte eine Teilung durch null. 
1770 0x06EA Ein Gleitkommaunterlauf trat beim RPC-Server auf. 
1771 0x06EB Ein Gleitkommaüberlauf trat beim RPC-Server auf. 
1772 0x06EC Die Liste der RPC-Server, die für die automatische Bindung von Zugriffsnummern verfügbar sind, ist erschöpft. 
1773 0x06ED Die Datei mit der Zeichenübersetzungstabelle kann nicht geöffnet werden. 1774 0x06EE Die Datei mit der Zeichenübersetzungstabelle hat weniger als 512 Bytes. 
1775 0x06EF Eine NULL-Kontext-Zugriffsnummer wurde dem Host vom Client während eines Remote-Prozeduraufrufs übergeben. 
1777 0x06F1 Die Kontext-Zugriffsnummer wurde während eines Remote-Prozeduraufrufs geändert. 
1778 0x06F2 Die Bindungs-Zugriffsnummern, die an einen Remote-Prozeduraufruf übergeben wurden, stimmen nicht überein. 
1779 0x06F3 Der Stub konnte die Zugriffsnummer des Remote-Prozeduraufrufs nicht ermitteln. 
1780 0x06F4 An den Stub wurde ein Nullzeiger übergeben. 
1781 0x06F5 Der Aufzählungswert liegt außerhalb des erlaubten Bereichs. 
1782 0x06F6 Die Byte-Anzahl ist zu klein. 
1783 0x06F7 Der Stub erhielt falsche Daten. 
1784 0x06F8 Der angegebene Benutzerpuffer ist für den angeforderten Vorgang nicht zulässig. 
1785 0x06F9 Der Datenträger wurde nicht erkannt. Möglicherweise ist er nicht formatiert. 
1786 0x06FA Die Arbeitsstation besitzt kein Vertrauensgeheimnis. 
1787 0x06FB Die SAM-Datenbank des Windows NT Servers enthält kein Computerkonto für diese Arbeitsstationsvertrauensstellung. 
1788 0x06FC Die Vertrauensstellung der primären Domäne gegenüber der vertrauten Domäne konnte nicht hergestellt werden. 
1789 0x06FD Die Vertrauensstellung dieser Arbeitsstation gegenüber der primären Domäne konnte nicht hergestellt werden. 
1790 0x06FE Die Netzwerkanmeldung schlug fehl. 
1791 0x06FF Für diesen Thread wird bereits ein Remote-Prozeduraufruf verarbeitet. 
1792 0x0700 Es wurde versucht, sich anzumelden; aber der Netzwerkanmeldedienst war nicht gestartet. 
1793 0x0701 Das Benutzerkonto ist abgelaufen. 
1794 0x0702 Der Redirector wird verwendet und kann nicht aus dem Speicher entfernt werden. 
1795 0x0703 Der angegebene Druckertreiber ist bereits installiert. 
1796 0x0704 Der angegebene Anschluss ist unbekannt. 
1797 0x0705 Der Druckertreiber ist unbekannt. 
1798 0x0706 Der Druckprozessor ist unbekannt. 
1799 0x0707 Die angegebene Trennseitendatei ist ungültig. 
1800 0x0708 Die angegebene Priorität ist ungültig. 
1801 0x0709 Der Druckername ist ungültig. 
1802 0x070A Der Drucker ist bereits vorhanden. 
1803 0x070B Der Druckerbefehl ist ungültig. 
1804 0x070C Der angegebene Datentyp ist ungültig. 
1805 0x070D Die angegebene Umgebung ist ungültig. 
1806 0x070E Keine weiteren Bindungen vorhanden. 
1807 0x070F Das verwendete Konto ist ein domänenübergreifendes Vertrauenskonto. Verwenden Sie Ihr normales Benutzerkonto oder ein lokales Benutzerkonto, um auf diesen Server zuzugreifen. 
1808 0x0710 Das verwendete Konto ist ein Computerkonto. Verwenden Sie Ihr globales Benutzerkonto oder ein lokales Benutzerkonto, um auf diesen Server zuzugreifen. 
1809 0x0711 Das verwendete Konto ist ein Server-Vertrauenskonto. Verwenden Sie Ihr globales Benutzerkonto oder lokales Benutzerkonto, um auf diesen Server zuzugreifen. 
1810 0x0712 Der Name oder die Sicherheits-ID (SID) der angegebenen Domäne passt nicht zu den Vertrauensinformationen dieser Domäne. 
1811 0x0713 Der Serverdienst wird verwendet und kann nicht aus dem Speicher entfernt werden. 
1812 0x0714 Die angegebene Bilddatei enthält keinen Ressourcenabschnitt. 
1813 0x0715 Der angegebene Ressourcentyp konnte nicht in der Bilddatei gefunden werden. 
1814 0x0716 Der angegebene Ressourcenname konnte nicht in der Bilddatei gefunden werden. 
1815 0x0717 Die angegebene Sprachen-ID für die Ressourcen konnte nicht in der Bilddatei gefunden werden. 
1816 0x0718 Es sind nicht genügend Quoten verfügbar, um diesen Befehl zu verarbeiten. 1817 0x0719 Es wurden keine Schnittstellen registriert. 
1818 0x071A Der Server wurde geändert, während dieser Aufruf ausgeführt wurde. 
1819 0x071B Die bindende Zugriffsnummer enthält nicht alle benötigten Informationen. 
1820 0x071C Kommunikationsfehler. 
1821 0x071D Die angeforderte Echtheitsbestätigungsebene wird nicht unterstützt. 
1822 0x071E Hauptname wurde nicht registriert. 
1823 0x071F Der angegebene Fehler ist keine zulässige Windows RPC-Fehlernummer. 
1824 0x0720 Eine UUID wurde reserviert, die nur für diesen Computer gültig ist. 
1825 0x0721 Ein Fehler im Sicherheitspaket ist aufgetreten. 
1826 0x0722 Thread wurde nicht abgebrochen. 
1827 0x0723 Ungültiger Vorgang mit der Encoding/Decoding-Zugriffsnummer. 
1828 0x0724 Inkompatible Version des Serialisierungspakets. 
1829 0x0725 Inkompatible Version des RPC Stub. 
1898 0x076A Das Mitglied der Gruppe wurde nicht gefunden. 
1899 0x076B Die Datenbank der Endpunktzuordnung konnte nicht erstellt werden. 
1900 0x076C Die UUID des Objekts ist die Nil-UUID. 
1901 0x076D Die angegebene Zeit ist ungültig. 
1902 0x076E Der angegebene Formularname ist ungültig. 
1903 0x076F Die angegebene Formulargröße ist ungültig. 
1904 0x0770 Auf die angegebene Druckerzugriffsnummer wird bereits gewartet. 
1905 0x0771 Der angegebene Drucker wurde gelöscht. 
1906 0x0772 Der Status des Druckers ist ungültig. 
1907 0x0773 Der Benutzer muss sein Kennwort ändern, bevor er sich erstmals anmeldet. 1908 0x0774 Der Domänen-Controller für diese Domäne wurde nicht gefunden. 
1909 0x0775 Das angegebene Konto ist momentan gesperrt und kann nicht für die Anmeldung verwendet werden. 
2000 0x07D0 Das Pixelformat ist ungültig. 
2001 0x07D1 Der angegebene Treiber ist ungültig. 
2002 0x07D2 Der Wert für 'Window Style' oder 'Class Attribute' ist ungültig für diesen Vorgang. 
2003 0x07D3 Der angeforderte Metafile-Vorgang wird nicht unterstützt. 
2004 0x07D4 Der angeforderte Transformationsvorgang wird nicht unterstützt. 
2005 0x07D5 Der angeforderte Clipping-Vorgang wird nicht unterstützt. 
2202 0x089A Der angegebene Benutzername ist ungültig. 
2250 0x08CA Diese Netzwerkverbindung ist nicht vorhanden. 
2401 0x0961 Es warten noch offene Dateien oder Anfragen auf dieser Netzwerkverbindung. 2402 0x0962 Es bestehen immer noch aktive Verbindungen. 
2404 0x0964 Das Gerät wird von einem aktiven Prozess verwendet und kann nicht getrennt werden. 
3000 0x0BB8 Der angegebene Druckmonitor ist unbekannt. 
3001 0x0BB9 Der angegebene Druckertreiber wird verwendet. 
3002 0x0BBA Die Spoolerdatei konnte nicht gefunden werden. 
3003 0x0BBB Aufruf 'StartDocPrinter' wurde nicht ausgeführt. 
3004 0x0BBC Aufruf 'AddJob' wurde nicht ausgeführt. 
3005 0x0BBD Der angegebene Druckprozessor ist bereits installiert. 
3006 0x0BBE Der angegebene Druckmonitor ist bereits installiert. 
4000 0x0FA0 WINS: Fehler beim Ausführen des Befehls. 
4001 0x0FA1 Der lokale WINS kann nicht gelöscht werden. 
4002 0x0FA2 Die Datei konnte nicht importiert werden. 
4003 0x0FA3 Fehler beim Sichern. Wurde bereits eine vollständige Sicherung ausgeführt? 
4004 0x0FA4 Fehler beim Sichern. Überprüfen Sie das Verzeichnis, in dem die Sicherung ausgeführt wird. 
4005 0x0FA5 Der Name ist nicht in der WINS-Datenbank vorhanden. 
4006 0x0FA6 Reproduktion mit einem nicht konfigurierten Partner ist nicht erlaubt. 
6118 0x17E6 Die Liste der Server in dieser Arbeitsgruppe ist derzeit nicht verfügbar.

 

 

 

Geräte-Manager Fehlercodes


Code 1:

Das Gerät ist nicht richtig konfiguriert. (Code 1) 

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um die Treiber für dieses Gerät zu aktualisieren. Falls das Problem erneut auftritt, konsultieren Sie die Hardwaredokumentation.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 2:

Dieser Gerätetreiber konnte nicht geladen werden, da zwei <Typ> Bustypen vorhanden sind. (Code 2) 

Fordern Sie beim Hersteller ein aktualisiertes BIOS für den Computer an.

oder

Das Geräteladeprogramm <Typ> konnte den Gerätetreiber nicht laden. (Code 2) 

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um das Problem zu beheben.

Dabei ist <Typ> ISAPNP, PCI, BIOS, EISA oder ACPI.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 3:

Der Gerätetreiber ist beschädigt, oder es sind nicht genügend Speicher bzw. andere Ressourcen vorhanden. (Code 3) 

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um die Treiber zu aktualisieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Arbeitsplatz", klicken Sie auf "Eigenschaften" und auf "Leistungsmerkmale", um den Speicher und die Systemressourcen zu überprüfen.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 4:

Das Gerät funktioniert nicht richtig, da ein Treiber oder die Registrierung beschädigt ist. (Code 4)

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um die Treiber zu aktualisieren. Falls das Problem erneut auftritt, führen Sie Scanregw.exe aus, um die Registrierung zu überprüfen (klicken Sie im Startmenü auf "Ausführen", geben Sie Scanregw.exe ein, und klicken Sie auf "OK").
--------------------------------------------------------------------------------
Code 5:

Für diesen Gerätetreiber ist eine unbekannte Ressource erforderlich. (Code 5) 

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um das Problem zu beheben.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 6:

Die für das Gerät erforderlichen Ressourcen werden von einem anderen Gerät verwendet. (Code 6)

Um das Problem zu beheben, schalten Sie den Computer aus und ein, und ändern Sie die Ressourcen für das Gerät. Wenn der Vorgang beendet ist, ändern Sie im Geräte-Manager die Ressourcen für das Gerät.
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Code 7:

Die Treiber für dieses Gerät müssen neu installiert werden. (Code 7)

Klicken Sie auf "Treiber erneut installieren", um die Treiber für dieses Gerät neu zu installieren.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 8:

Das Gerät funktioniert nicht, da die Treiberdatei <Name> nicht geladen werden kann. (Code 8)

Führen Sie Windows Setup erneut von der CD aus, um das Problem zu beheben.

oder

Das Gerät funktioniert nicht, da die Treiberdatei <Name> nicht gefunden werden kann. (Code 8)

Klicken Sie auf "Gerät neu installieren", um das Problem zu beheben.

oder

Das Gerät funktioniert nicht, da die Treiberdatei <Name> beschädigt ist. (Code 8)

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um das Problem zu beheben.

oder

Gerätefehler: Installieren Sie einen anderen Treiber für das Gerät. Konsultieren Sie die Hardwaredokumentation, wenn der Fehler erneut auftritt. (Code 8)
-------------------------------------------------------------------------------
Code 9:

Das Gerät funktioniert nicht, da im BIOS die falschen Ressourcen für das Gerät angegeben sind. (Code 9)

Fordern Sie beim Computer-Hersteller ein aktualisiertes BIOS für Ihren Computer an.

oder

Das Gerät funktioniert nicht, da im BIOS die falschen Ressourcen für das Gerät angegeben sind. (Code 9) 

Fordern Sie beim Gerätehersteller ein aktualisiertes BIOS für Ihr Gerät an.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 10:

Das Gerät ist nicht vorhanden, funktioniert nicht richtig oder es sind nicht alle Treiber installiert. (Code 10) 

Aktualisieren Sie die Gerätetreiber.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 11:

Das Gerät wird nicht mehr gestartet, da Windows beim Starten des Geräts nicht mehr reagierte. (Code 11) 

Weitere Informationen finden Sie unter "ASD" in der Windows-Hilfe. 

Aktualisieren Sie die Treiber für das Gerät.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 12:

Es sind keine freien <Typ> Ressourcen für das Gerät vorhanden. (Code 12) 

Deaktivieren Sie das Gerät, das die erforderliche Ressource verwendet. Klicken Sie auf den Ratgeber für Hardwarekonflikte, und folgen Sie den Anweisungen.

Dabei ist <Typ> ein Ressourcentyp (IRQ, DMA, Speicher oder I/O).
--------------------------------------------------------------------------------
Code 13:

Das Gerät ist nicht vorhanden, funktioniert nicht richtig oder es sind nicht alle Treiber installiert. (Code 13)

Klicken Sie auf "Hardware suchen", um nach dem Gerät zu suchen.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 14:

Das Gerät funktioniert erst nach dem Neustart des Computers. (Code 14)

Klicken Sie auf "Computer neu starten", um den Computer jetzt zu starten.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 15:

Dieses Gerät verursacht einen Ressourcenkonflikt. (Code 15) 

Klicken Sie auf den Ratgeber für Hardwarekonflikte und folgen Sie den Anweisungen.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 16:

Es konnten nicht alle Geräteressourcen identifiziert werden. (Code 16)

Klicken Sie auf "Ressourcen" und geben Sie die fehlenden Einstellungen an, um zusätzliche Ressourcen für das Gerät festzulegen.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 17:

Die in der Treiber-Informationsdatei <Name> angegebene Ressource für das untergeordnete Gerät wird vom übergeordneten Gerät nicht erkannt. (Code 17) 

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um das Problem zu beheben.

Dabei steht <Name> für die .inf-Datei für dieses Gerät.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 18:

Die Treiber für dieses Gerät müssen neu installiert werden. (Code 18) 

Klicken Sie dazu auf "Treiber erneut installieren".
--------------------------------------------------------------------------------
Code 19:

Möglicherweise ist die Registrierung beschädigt. (Code 19)

Klicken Sie auf "Registrierung überprüfen". Wenn die Registrierung beschädigt ist, wird der Computer neu gestartet und eine unbeschädigte Registrierung verwendet.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 20:

Es konnte kein Treiber für das Gerät geladen werden. (Code 20)

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um das Problem zu beheben.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 21:

Das Gerät wird entfernt. (Code 21)

Schließen Sie das Dialogfeld und warten Sie einige Sekunden. Wenn das Problem erneut auftritt, starten Sie den Computer neu.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 22:

Das Gerät wurde deaktiviert. (Code 22) 

Klicken Sie auf "Gerät aktivieren", um das Gerät zu aktivieren.

oder

Das Gerät wurde nicht gestartet. (Code 22)

Klicken Sie auf "Gerät starten", um das Gerät zu starten.

oder

Das Gerät ist deaktiviert. (Code 22) 

Das Gerät kann nicht aktiviert werden, da es von einem Windows-Treiber deaktiviert wurde.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 23:

Die Grafikkarte funktioniert ordnungsgemäß. (Code 23)

Es liegt ein Problem mit der Hauptgrafikkarte vor. Klicken Sie auf "Eigenschaften", um die Eigenschaften der Hauptgrafikkarte anzuzeigen.

oder

Die Grafikkarte funktioniert ordnungsgemäß. (Code 23)

Es liegt ein Problem mit der Hauptgrafikkarte vor. Wenn Sie das Problem beheben, funktioniert die Grafikkarte.

oder

Die erforderlichen Treiber für das Gerät können nicht geladen werden. (Code 23)

Klicken Sie auf "Treiber aktualisieren", um die Gerätetreiber zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 24:

Das Gerät ist nicht vorhanden, funktioniert nicht richtig oder es sind nicht alle Treiber installiert. (Code 24)

Klicken Sie auf "Hardware suchen", um nach dem Gerät zu suchen.

oder

Das Gerät ist nicht vorhanden, funktioniert nicht richtig oder es sind nicht alle Treiber installiert. (Code 24)

Aktualisieren Sie die Gerätetreiber.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 25:

Das Gerät wird konfiguriert. (Code 25)

Starten Sie den Computer neu, um die Installation zu beenden.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 26:

Das Gerät wird konfiguriert. (Code 26) 

Starten Sie den Computer neu, um die Installation zu beenden.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 27:

Die Ressourcen für das Gerät können nicht bestimmt werden. (Code 27)

Klicken Sie auf "Ressourcen", und wählen Sie die Basiskonfiguration für die Geräte-Ressourcen. (Siehe Geräte-Dokumentation.)
--------------------------------------------------------------------------------
Code 28:

Die Treiber für dieses Gerät wurden nicht installiert. (Code 28).

Klicken Sie auf "Treiber erneut installieren", um die Treiber für dieses Gerät neu zu installieren.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 29:

Das Gerät ist deaktiviert, da im BIOS keine Ressourcen angegeben sind. (Code 29)

Aktivieren Sie das Gerät im BIOS. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Hardwaredokumentation. Fordern Sie ggf. beim Computer-Hersteller ein aktualisiertes BIOS an.
-------------------------------------------------------------------------------
Code 30:

Dieses Gerät greift auf eine IRQ-Ressource zu, die bereits von einem anderen Gerät verwendet wird und nicht gemeinsam genutzt werden kann. Der eingestellte Wert muss geändert oder der Real-Modus-Treiber entfernt werden. (Code 30)

Code 31:

Das Gerät funktioniert nicht richtig, da <Gerät> nicht funktioniert. (Code 31)

Klicken Sie auf "Eigenschaften", um die Eigenschaften für <Gerät> anzuzeigen.

Dabei ist <Gerät> das untergeordnete Gerät, bei dem ein Fehler behoben werden muss, damit dieses Gerät ordnungsgemäss funktioniert.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 32:

Die Gerätetreiber können nicht installiert werden, da nicht auf das Laufwerk oder Netzwerk mit den Setup-Dateien zugegriffen werden kann. (Code 32)

Um dieses Problem zu beheben, klicken Sie auf "Computer neu starten", um den Computer neu zu starten. Hat dies keinen Erfolg, kopieren Sie alle Setup-Dateien auf die lokale Festplatte und führen Sie Setup von dort aus.
--------------------------------------------------------------------------------
Code 33:

Das Gerät reagiert nicht auf den Treiber. (Code 33)

Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Hardwarehersteller.

 

 

Wenn nach der XP-Installation eine ältere Windows-Version (z.B. WinNT oder 2000) installiert wird, wird der Bootsector von Windows XP überschrieben und XP startet nicht mehr. Um den Bootbereich von XP wiederherzustellen, geht man wie folgt vor: 

PC mit der XP Setup-CD booten und die Wiederherstellungskonsole starten. Dort dann folgende Befehle eingeben:

FIXMBR C: 
FIXBOOT C: 
COPY x:\I386\NTLDR C:\ 
COPY x:\I386\NTDETECT.COM C:\ 
Das "x" ist jeweils durch den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM Laufwerks zu ersetzen.


Wenn nach der Installation von Windows XP andere bereits vorhandene Betriebssysteme nicht im Bootmenü (BOOT.INI) erscheinen, kann man sie mit einem simplen Befehl in der Wiederherstellungskonsole wieder einbinden. 

Dazu das System von der Windows XP CD starten und mit der Option "R" die Wiederherstellungskonsole starten. Mit dem Befehl "bootcfg /add" sucht das System die Festplatten nach vorhandenen Windows-Installationen ab und trägt diese automatisch in das Bootmenü (BOOT.INI) ein. 

Mit dem Befehl "bootcfg /rebuild" wird im Prinzip das gleiche erreicht, nur wird hier eine neue BOOT.INI erzeugt.
Mit "bootcfg /list" werden die Betriebssystem aus dem Bootmenü aufgelistet und mit "bootcfg /default" kann das System festgelegt werden, welches standardmäßig gebootet werden soll.


Um zu überprüfen, ob Windows XP bereits aktiviert ist, gibt man unter "Start - Ausführen" den Befehl "%SystemRoot%\system32\oobe\msoobe.exe /a" ein. 
Es erscheint ein Fenster in dem die entsprechende Information ausgegeben wird.


Um die Meldung "fast volle Festplatte" zu deaktivieren muss man in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER \Software \Microsoft \ Windows \CurrentVersion \ Policies \ Explorer einen neuen DWORD-Wert mit der Bezeichnung "NoLowDiskSpaceChecks" mit dem Wert "1" einfügen.

 

Hier die neuen Tastaturkürzel von Windows XP: 

Windows-Taste   Startmenü aufrufen 
Windows-Taste + D Alle Fenster minimieren oder wiederherstellen 
Windows-Taste + E Windows Explorer 
Windows-Taste + F Suchen-Dialog 
Windows-Taste + STRG + F Suche nach Computern 
Windows-Taste + F1 Hilfe- und Supportcenter 
Windows-Taste + R Ausführen-Dialog 
Windows-Taste + Pause Systemeigenschaften 
Windows-Taste + L PC sperren 
Windows-Taste + U Hilfsprogramm-Manager 
Windows-Taste + Q Benutzer wechseln 


Um nach einer Neuinstallation die Produktativierung zu umgehen sichert man sich nach der ersten Aktivierung die Datei WPA.DBL auf Diskette oder auf eine andere Partition.
Die Datei ist vor der Produktaktivierung ca. 2 KB groß, nach der Aktivierung ca. 13 KB. Die Datei befindet sich im Ordner Windows/System32. 

Nach der nächsten Neuinstallation die Datei einfach wieder zurücksichern und schon hat man wieder ein aktiviertes Windows XP. 

Das Ganze funktioniert natürlich nur bei einer Neuinstallation auf dem gleichen Rechner, sofern bei der Hardware keine relevanten Veränderungen vorgenommen wurden.


Um festzustellen welcher User angemeldet ist kann man z.B. den Taskmanager aufrufen, einfacher wäre es aber, wenn der Name auf dem Desktop angezeigt wird. 

Man kann z.B. das Symbol für Arbeitsplatz so erweitern, dass dort z.B. "Arbeitsplatz Andy" angezeigt wird. 

Dazu in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ CLSID \ {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} einen neuen Schlüssel vom Typ "REG_EXPAND_SZ" mit dem Namen "(Standard)" anlegen und ihm Wert "Arbeitsplatz %USERNAME%" zuweisen. 

Dieses muß für jeden Anwender wiederholt werden. Am besten erzeugt man sich eine REG-Datei mit dem entsprechenden Inhalt.


Um den Pfad zu ändern, unter dem standardmäßig alle Software unter Windows XP installiert wird, ändert man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE / SOFTWARE / Microsoft/ windows NT / CurrentVersion den Wert des Schlüssels "ProgramFilesDir" ab.

Man sollte dies natürlich sofort nach dem Installieren von Windows XP ändern, da bei nachträglicher Änderung die Pfade zu den einzelnen Programmen nicht mehr stimmen.


Wie schon bei Windows 2000, hat man auch bei Windows XP bei der Installation keinen Einfluß darauf, welche Windows-Komponenten installiert werden. Leider kann man sie auch nachträglich über SYSTEMSTEUERUNG - SOFTWARE nicht entfernen, da sie hier überhaupt nicht auftauchen.

Um dies zu ändern, in der Datei SYSOC.INF bei den Komponenten, die man entfernen möchte, den Eintrag "HIDE" entfernen. Danach tauchen die entsprechenden Komponenten unter SYSTEMSTEUERUNG - SOFTWARE wieder auf und man kann sie ganz einfach entfernen.

Die Datei SYSOC.INF befindet sich im Ordner WINDOWS \ INF, bei dem es sich um einen versteckten Ordner handelt. Wer die Datei also nicht findet, sollte seinen Explorer so konfigurieren, dass alle Dateien angezeigt werden.

 


Beim Partitionieren einer Festplatte mit Fdisk lässt sich die NTFS-Partition von Windows 2000 nicht löschen.

Hilfe von Aussen: NTFS-5-Partitionen lassen sich lediglich mit Windows 2000 oder mit Zusatzprogrammen wie PartitionMagic löschen.  
   
Tipp: Das Programm Fdisk von Windows 95/98 kann zwar eine NTFS-Partition von Windows NT entfernen, nicht aber das NTFS 5 von Windows 2000. Wenn auf einer anderen Partition noch ein funktionsfähiges Windows läuft, installieren Sie damit ein aktuelles Partitionsprogramm wie beispielsweise Partition- Magic 6.0. Damit können Sie die NTFS-Partition per Mausklick entfernen. 

Zum zweiten können Sie mit Hilfe der Recovery Console von Windows 2000 die NTFS-Partition beispielsweise in das Dateisystem FAT 32 umwandeln und anschließend mit Fdisk löschen. Das funktioniert allerdings nur, wenn 2000 noch installiert ist. Gehen Sie dann folgendermaßen vor: Booten Sie Ihren Rechner von der Windows-2000-CD. Sobald der Bildschirm »Willkommen bei Setup« erscheint, drücken Sie [F10]. Geben Sie die angezeigte Nummer der Windows-2000-Installation ein und loggen Sie sich mit dem Administrator-Passwort ein. 

Tippen Sie »map« und drücken Sie [Enter]. Windows zeigt Ihnen nun eine Liste der vorhandenen Partitionen an. Geben Sie den Befehl »format x: /fs:fat32« ein, für das x setzen Sie den jeweiligen Laufwerks-Buchstaben ein. Bestätigen Sie Ihre Wahl, anschließend formatiert Windows die Partition mit FAT 32. Verlassen Sie die Konsole mit dem Befehl »exit«. 

Falls Windows 2000 nicht mehr installiert ist, können Sie diese Methode nicht anwenden. In diesem Fall hilft dann nur noch ein Akt roher Gewalt – das Löschen der Partitionstabelle. 

Achtung: Damit verlieren Sie auf einen Schlag sämtliche Daten auf Ihrer Festplatte. Starten Sie den Rechner mit einer Bootdiskette von Windows 9x. Geben Sie dann den Befehl »debug« ein. Die folgenden Eingaben und Meldungen des Programms entnehmen Sie der Tabelle.
 

Anzeige  Ihre Eingabe   
-   A100   
[nnnn]:0100  INT 13   
[nnnn]:0102  Drücken Sie [Enter]   
-   RAX   
AX 0000
:
-  
0301
RBX   
BX 0000
:  
0200   
-   F 200 L200 0   
-   RCX   
CX 0000
:  
0001   
-   RDX   
DX 0000
:  
0080   
-   P   
Es erscheinen
einige Zeilen mit
kryptischen
Informationen    
-   Q  


PROBLEM: In der Standard-Konfiguration startet Windows Treiber und Programme, die Sie nicht brauchen, weil sie nur den Bootvorgang verlangsamen und den Arbeitsspeicher belasten.

Lösung: Verantwortlich für die Steuerung des DOS-Teils beim Booten ist die versteckte Datei MSDOS.SYS auf Laufwerk C:. Um die Datei sichtbar zu machen, klicken Sie im Explorer auf »Ansicht | Ordneroptionen | Ansicht« und wählen unter »Versteckte Dateien« die Option »Alle Dateien anzeigen«. Dies bestätigen Sie mit »OK«. Bevor Sie die Datei bearbeiten können, müssen Sie den Schreibschutz entfernen. 

Dazu klicken Sie MSDOS.SYS mit der rechten Maustaste an, rufen die »Eigenschaften« auf, deaktivieren die Option »Schreibgeschützt« und quittieren mit »OK«. Für die Bearbeitung klicken Sie MSDOS.SYS dann doppelt an. Windows fragt nun, mit welchem Programm die Datei geöffnet werden soll. Wählen Sie dazu am besten »Notepad«.

Die MSDOS.SYS ist eine normale Textdatei. Um den Bootvorgang zu beschleunigen, tragen Sie im Abschnitt »[Options]« folgende Zeilen ein:

Logo=0

Damit schalten Sie die Anzeige des Windows-Logos beim Start ab.

DblSpace=0

Dies verhindert das Laden des Doublespace-Treibers. Diese Option sollten Sie nur anwenden, wenn Sie kein komprimiertes Doublespace-Laufwerk haben. 

DrvSpace=0

Verhindert das Laden des Treibers für komprimierte Drivespace-Laufwerke. - Sofern Sie kein SCSI-Laufwerk besitzen, können Sie zudem die Doppelpufferung ausschalten. Dazu fügen Sie folgende Zeile ein:

DoubleBuffer=0

Auch die Dos-Dateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS sollten optimiert werden.


PROBLEM: Windows 95 und 98 laden über die DOS-Startdateien AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS Real-Mode-Treiber, die Sie nicht benötigen.

Lösung: Laden Sie die AUTOEXEC.BAT mit einem Rechtsklick und dem Befehl »Bearbeiten« in den Texteditor. Fügen Sie in beiden Zeilen, in denen der »mode«-Befehl steht, jeweils am Anfang ein »rem« ein, um sie zu deaktivieren. 

Falls Sie ausschließlich in Windows arbeiten und nicht zur DOS-Eingabe-Aufforderung booten, können Sie zudem auf die gleiche Weise das Laden des deutschen DOS-Tastaturtreibers »keyb gr« verhindern. Unter Windows brauchen Sie ihn nicht, da das Betriebssystem seinen eigenen Treiber mitbringt.

Klicken Sie dann die CONFIG.SYS doppelt an und bearbeiten Sie die Datei mit »Notepad«. Setzen Sie vor die Aufrufe von »display.sys« und »country.sys« ebenfalls jeweils ein »rem«.


PROBLEM: Viele Anwendungen tragen sich ohne Rückfrage in den Autostart-Ordner ein. Das heißt, wenn Windows hochgefahren wird, werden die Programme automatisch ausgeführt. Das ist vom Anwender oft aber nicht gewünscht, denn die Programme verbrauchen nicht nur Arbeitsspeicher, sondern verzögern auch den Windows-Start. Der Nutzen des schnelleren Zugriffs auf die Tools ist dagegen oft gering.

Lösung: Leider versteckt Windows 9x den automatischen Start von Programmen an drei verschiedenen Stellen: 

1) 16-Bit-Anwendungen lassen sich über die WIN.INI starten. Diese Datei bearbeiten Sie mit einem Texteditor, Sie finden die automatisch gestarteten Programme im Abschnitt »Windows« neben den Befehlen »load=« und »run=«. 
2) 32-Bit-Anwendungen verewigen sich häufig in der Registry. Sie sind aufgelistet im Zweig »HKEY_LOCAL_MACHINE\Software \Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run« beziehungsweise »RunServices«. 
3) Die dritte Instanz, die Programme automatisch starten kann, ist der Autostart-Ordner von Windows. Er befindet sich im Startmenü unter »Programme«.

Zum Glück gibt es in Windows ein Tool, das die zentrale Bearbeitung aller Autostart-Einträge erlaubt. Das »Systemkonfigurationsprogramm« ist ein Teil der »Systeminformationen«, die Sie im Startmenü über »Programme | Zubehör | Systemprogramme« erreichen. Sie finden es dort im Menü »Extras«. Aber Sie können das Tool auch direkt aufrufen, indem Sie im Startmenü bei »Ausführen« den Befehl »msconfig« eingeben. 

Über die verschiedenen Register haben Sie Zugriff auf die Konfigurationsdateien. Durch einfaches Deaktivieren der entsprechenden Kontroll-Kästchen verhindern Sie den Start der aufgeführten Programme.

 

PROBLEM: Wenn Sie nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind, ist die Anmeldung bei Windows überflüssig. Mit einem Klick auf »Abbrechen« kann sowieso jeder auf den Windows-Desktop gelangen. Die Anmeldung kostet also nur Zeit.

Lösung: Um die Anmeldung zu überspringen, verlassen Sie Windows über »Start | Abmelden«. Sobald das Anmeldefenster wieder erscheint, geben Sie einen neuen Benutzernamen ein und lassen das Feld für das Kennwort leer. Nach einem Klick auf »OK« verlangt Windows eine Bestätigung des Kennworts. 

Auch hier geben Sie nichts ein, sondern schließen das Fenster mit »OK«. Beim nächsten Start taucht das Anmeldefenster nicht mehr auf.

 

PROBLEM: Die Anmeldung ist lästig, wenn Sie als einziger Nutzer an einem Rechner mit Windows NT/2000 arbeiten.

Lösung: Die Anmeldung von Windows NT umgehen Sie, indem Sie einige Änderungen in der Registry vornehmen. Dazu suchen Sie den Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\ CurrentVersion\Winlogon und legen über »Bearbeiten | Neu | Zeichenfolge« drei neue Einträge an: »AutoAdminLogon« mit dem Wert »1«, »DefaultUserName« mit dem Namen Ihres Benutzers und »DefaultPassword« mit seinem Kennwort. 

Beim Neustart von Windows werden Sie automatisch angemeldet. Wollen Sie den Benutzer wechseln, halten Sie während des Bootens von NT die "Shift"-Taste gedrückt.

Vorsicht: Mit der automatischen Anmeldung schalten Sie einige Sicherheitsmechanismen von NT/2000 ab: Zum einen kann nun jeder auf Ihre Daten zugreifen. Zum anderen ist Ihr Passwort im Klartext abgelegt, so dass es jeder lesen kann.

Das Gleiche gilt für Windows 2000, wobei Microsoft die automatische Anmeldung noch weiter vereinfacht hat. Unter der Voraussetzung, dass sich in Ihrem Netzwerk keine Domäne befindet, brauchen Sie in der Systemsteuerung unter »Benutzer und Kennwörter« auf dem Register »Benutzer« nur die Option »Benutzer müssen für den Computer Benutzernamen und Kennwort eingeben« deaktivieren.

Schäden an Systemdateien lassen sich über eine ältere Registry reparieren.

 

PROBLEM: Nach der Installation eines Treibers oder Programms stürzt Windows ständig ab oder lässt sich überhaupt nicht mehr starten. Die normale Deinstallation über den Ordner »Software« in der System-Steuerung beziehungsweise über den Geräte-Manager funktioniert nicht.

Lösung: In diesem Fall können Sie auf eine ältere Version der Systemdateien zurückgreifen. Windows 98 legt bei jedem Start ein Backup der Dateien USER.DAT, SYSTEM.DAT, WIN.INI und SYSTEM.INI an. Zum Wiederherstellen dient das DOS-Programm SCANREG.EXE.

Booten Sie zur Eingabe-Aufforderung und geben Sie den Befehl »scanreg /restore« ein. Sie sehen nun eine Liste der vorhandenen Kopien mit dem Erstellungsdatum. Sie sind in Dateien mit der Endung CAB verpackt. Wählen Sie mit den Pfeiltasten eine davon aus und drücken Sie »Wiederherstellen«. Nach dem Neustart des Rechners ist die gewählte Konfiguration wieder aktiv.

Auch wenn Dateien gelöscht wurden kann die Registry helfen.

 

PROBLEM: Während der Deinstallation eines Programms ist der Computer abgestürzt. Wenn das System zum nächsten Mal gestartet wird, verlangt Windows nach einer VXD-Datei und bleibt anschließend während des Boot-Vorgangs hängen.

Lösung: Dieser Fehler kann auftreten, wenn eine Deinstallation nicht sauber abgeschlossen wurde. Auch Verweise auf bereits gelöschte Dateien sind in der Registry noch immer vorhanden.

Zu Windows 98 gehört ein Programm für die Prüfung der Registry, das während des Starts von Windows automatisch ausgeführt wird und Probleme dieser Art normalerweise selbstständig beseitigt. Wenn jedoch das Betriebssystem selbst nicht starten kann, wird natürlich auch dieser Sicherungsmechanismus nicht geladen.

In diesem Fall können Sie unter DOS wieder auf SCANREG.EXE zurückgreifen. Mit dem Befehl »scanreg /fix« sucht das Programm nach Unstimmigkeiten in der Registry und beseitigt sie.

Über ein Kontextmenü können Sie entscheiden, mit welcher Anwendung Sie Ihre Dateien öffnen wollen.

    
 
PROBLEM: Windows speichert in der 
Registry Verknüpfungen zwischen Anwendungen und Datei-Endungen. Das ist normalerweise praktisch, denn damit lässt sich die zugehörige Anwendung mit einem Doppelklick auf eine Datei öffnen. Wollen Sie die Datei mit einem anderen Programm öffnen, ist der Weg ein bisschen umständlich.

Lösung: Um ein anderes Programm zum Bearbeiten einer Datei auszuwählen, drücken Sie normalerweise die [Shift]-Taste, klicken die Datei rechts an und wählen im Kontextmenü den Eintrag »Öffnen mit«. Indem Sie einen Eintrag in der Registry ändern, können Sie sich zumindest das Drücken der [Shift]-Taste sparen.

Öffnen Sie den Registry Editor mit dem Programm REGEDIT.EXE und suchen Sie den Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\Unknown\ shell\openas\command. Klicken Sie hier den Eintrag »Standard« doppelt an und kopieren Sie den Wert in die Zwischenablage. Wechseln Sie daraufhin zum Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\*.

Erzeugen Sie dort den neuen Schlüssel »shell«, darin einen Schlüssel »openas« und darin wiederum einen Schlüssel »command«. Klicken Sie in »command« den Eintrag »Standard« doppelt an und kopieren Sie per [Strg]+[V] den Inhalt der Zwischenablage in das Fenster hinein. Unter Windows NT/2000 ersetzen Sie nun noch »%SystemRoot%« durch den Pfad zum Ordner \system32, beispielsweise »c:\winnt«. Schließen Sie den Registrierungseditor und booten Sie Windows neu.

Nach dem Neustart erscheint bei einem Rechtsklick auf eine Datei nun im Kontextmenü der Befehl »Öffnen mit«, über den Sie ein beliebiges Programm zum Bearbeiten der Datei auswählen können.

In der Registry können Sie auch die Icon-Anordnung auf dem Desktop speichern.

 

PROBLEM: Wenn ein anderer Nutzer an Ihrem Computer gearbeitet hat, sind nach dem erneuten Windows-Start die Icons auf dem Desktop verschoben oder gelöscht.

Lösung: Jedes Mal, wenn Windows beendet wird, speichert es die aktuelle Anordnung der Icons auf dem Desktop und stellt diesen Stand während des nächsten Systemstarts wieder her. Wenn ein anderer User in der Zwischenzeit die Symbole verschoben hat, müssen Sie Ihre Anordnung erst mühsam wiederherstellen.

Über einen Registry-Eintrag können Sie das Speichern der Einstellungen beim Herunterfahren von Windows jedoch einfach ausschließen. Starten Sie den Registrierungseditor REGEDIT. EXE und wählen Sie den Zweig HKEY_CURRENT_USER\Software\ Microsoft\Windows\CurrentVersion\ Policies\Explorer. 

Legen Sie in dem Ordner den neuen DWORD-Wert mit dem Namen »NoSaveSetting« an. Dem neuen Schlüssel geben Sie den Wert »1«, indem Sie auf der rechten Fensterseite den Eintrag doppelt anklicken.

Beschleunigen Sie ihre Navigation durch die Untermenüs indem Sie die Startmenü-Animation abschalten.

 

PROBLEM: Im Startmenü von Windows ist eine Animation eingebaut. Wenn man auf den Start-Button klickt, scheint das Menü nach oben zu fahren. Das sieht zwar hübsch aus, verlangsamt aber die Navigation durch die Untermenüs.

Lösung: Sie können das Verhalten des Startmenüs über die Registry einstellen. Klicken Sie sich durch zum Ordner HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop und suchen Sie dort nach einer Zeichenfolge namens »MenuShowDelay«. Wenn sie noch nicht vorhanden ist, legen Sie sie selber an.

Der Wert für diesen Eintrag ist die Verzögerung des Menüs, gemessen in Millisekunden. Maximal können Sie »65000« eintragen, eine »0« öffnet das Menü sofort.

Über die Registry lassen sich auch selten benötigte Funktionen abschalten.
 


PROBLEM: Das Erzeugen kurzer Dateinamen bremst NTFS meist unnötig aus.

Lösung: Sie können das Dateisystem NTFS über die Registry beeinflussen und einige selten benötigte Funktionen abschalten. Suchen Sie dazu den Ordner HKEY_LOCAL_MACHINE\System \CurrentControlSet\Control\FileSystem. Dort finden Sie bereits den DWORD-Wert »NtfsDisable8dot3NameCreation«. 

Normalerweise hat dieser Schlüssel den Wert »0«. Wenn Sie diese Funktion auf »1« setzen - also aktivieren - wird Windows NT/2000 darauf verzichten, neben dem langen auch noch einen kurzen Dateinamen nach dem 8+3-Schema zu erzeugen.

Diese Datei- und Ordner-Namen, wie etwa „Progra~1“ für „Programme“, sind nur nötig, wenn Sie mit 16-Bit-Anwendungen arbeiten, die keine langen Dateinamen beherrschen. Schalten Sie diese Funktion ab, wird der Dateizugriff leicht beschleunigt. Auf bestehende Dateinamen hat die Funktion keinen Einfluss.

Unter Windows Me können Sie einen beliebigen Systemzustand wiederherstellen.

 

In der neuen Windows Millennium Edition geht das Wiederherstellen der älteren Systemdateien viel komfortabler vonstatten als in den früheren Versionen Windows 95 oder 98. 
  
 
Die »System-Wiederherstellung« des Betriebssystems – zu finden im Startmenü unter »Programme | Zubehör | Systemprogramme« – rekonstruiert nicht nur die Registry und die beiden INI-Dateien, sondern den gesamten Systemzustand inklusive der installierten Programme.

Über einen Kalender wählen Sie aus, welche Windows-Konfiguration Sie wieder haben wollen. Zudem können Sie vor der Installation etwa eines neuen Treibers zusätzliche »Wiederherstellungspunkte« setzen, um damit die aktuelle Konfiguration zu speichern. Windows Me hält diese Daten auf jedem Laufwerk in versteckten Ordnern namens »_RESTORE« parat. Schon nach ein paar Tagen nehmen sie natürlich eine beträchtliche Größe ein.

Damit Sie dem Programm nicht zu viel Platz auf der Festplatte opfern müssen, können Sie unter »System | Leistungsmerkmale | Dateisystem« den für die Wiederherstellung des Systems reservierten Platz mit einem Schieberegler beliebig einschränken oder bei Bedarf auch vergrößern.

Versagt Windows jedoch beim Booten den Dienst, müssen Sie Ihren Computer mit einer Boot-Diskette starten. Rufen Sie nun, wie auf der Seite „Ältere Registry wiederherstellen“ beschrieben, unter \Windows\Command das Programm SCANREG.EXE auf.

Für Änderungen in der Registry lässt sich auch ein Editor verwenden.

 

Anstatt sich mühsam durch die verzweigten Gänge der Registry zu klicken, wenn Sie Einstellungen ändern wollen, können Sie auch einen speziellen Editor einsetzen. 

Microsoft stellte bereits für Windows 95 im Rahmen der Powertoys das Tool Tweak UI zur Verfügung, mit dem sich auch einige der in diesem Artikel beschriebenen Registry-Änderungen bequem per Mausklick durchführen lassen.

Tweak UI finden Sie auf der CD von Windows 98 im Ordner \tools\reskit\powertoy. Leider gehört es nicht mehr zum Lieferumfang von Windows 98 SE. 

Besitzer dieses Betriebssystems können sich Tweak UI jedoch direkt bei CHIP Online herunterladen. Tweak UI funktioniert unter allen Windows-Versionen seit Windows 95. Sie installieren es mit einem Rechtsklick auf die Datei TWEAKUI. INF und den Befehl »Installieren«.

Wesentlich leistungsfähiger als Tweak UI ist die Freeware X-Setup. Mit diesem Programm können Sie rund 400 Änderungen an Ihrem Windows-System vornehmen, die jedoch nicht nur die Registry betreffen.
 

 
Ein kleiner Guide um XP schneller zu machen und weiteren nützlichen Dingen 

Viele Lösungen hält Windows XP selbst bereit. Sie sind aber häufig etwas versteckt, teilweise undokumentiert und nicht leicht zu finden. Gerade Einsteiger mühen sich hier unnötig ab. Aber auch für Fortgeschrittene haben wir den einen oder anderen nützlichen Tipp bereit gestellt, der Ihnen viel Zeit und vor allem Nerven ersparen kann.

Schnelles XP-Login 

Sie nutzen Ihren Windows XP-Rechner komplett für sich allein und möchten aus diesem Grund den "Willkommen-Bildschirm" abschalten? Kein Problem. So müssen Sie vorgehen:

Um die ständige Anzeige der Benutzeranmeldung zu umgehen, öffnen Sie die Systemsteuerung und wählen dort mit einem Doppelklick das Icon "Benutzerkonten" aus. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie die Option "Art der Benutzeranmeldung ändern" aufrufen und hier den Haken vor "Willkommenseite verwenden" entfernen. Bitte beachten Sie, dass das Betriebssystem bei dieser Änderung auch automatisch die Option "Schnelle Benutzerumschaltung verwenden" abschaltet. 

Weiterhin sollten Sie bedenken, dass Sie nunmehr ständig als Administrator mit allen Rechten am System angemeldet sind und daher potentiellen Angreifern permanent eine Tür offen halten. Vor allem für Flatrate-User stellt die ständige Online-Verbindung ein Sicherheitsrisiko dar. Passende Gegenmaßnahme: Sie sollten das System weitestgehend durch eine Desktopfirewall und einen Virenscanner sichern. Ein Tool wie Zone Alarm schützt Ihren PC vor Eindringlingen. 

DOS-Bootdiskette erstellen

Mit der Einführung der aktuellen Windows-Betriebssysteme gehört das gute alte DOS praktisch der Vergangenheit an. Nun kommt es aber doch ab und an vor, dass man eine DOS-Bootdiskette benötigt, um beispielsweise ein BIOS-Update vornehmen zu können. Das Erstellen einer solchen Diskette war unter den älteren Windows-Versionen kein Problem. Scheinbar bieten Windows 2000 und XP keine Möglichkeit dazu. Mit etwas Know-How funktioniert es aber trotzdem. 

So müssen Sie vorgehen: 

Mit beiden Systemen ist das Anfertigen einer DOS-Bootdiskette machbar. Unter Windows 2000 gelangen Sie allerdings nur über einen kleinen Umweg zu Ihrer DOS-Diskette. Legen Sie zunächst die Installations-CD in das CD-ROM und suchen nach dem Unterverzeichnis "..\Valueadd\3rdparty\CA_Antiv". In diesem Ordner finden Sie eine Imagedatei von "InoculateIT AntiVirus", die ursprünglich zur Erstellung einer virenfreien Bootdiskette vorgesehen ist. Über die ebenfalls in dem Verzeichnis enthaltene Datei "MAKEDISK.BAT" können Sie nun durch Doppelklick oder Eingabe des Befehls "makedisk a:" das Image auf eine Diskette im Laufwerk A: schreiben lassen (Achtung: Alle Daten auf der Diskette werden gelöscht!). Im Anschluss daran sind Sie im Besitz einer einwandfreien DOS-Bootdiskette. Gegebenenfalls löschen Sie von dieser noch die nicht benätigten Dateien und passen die Autoexec.bat sowie Config.sys an Ihre Ansprüche an. 

Bei Windows XP

Leichter ist das Verfahren zum Herstellen einer Stardiskette unter Windows XP. Öffnen Sie den Arbeitsplatz und klicken mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk A., wählen Sie aus dem Kontextmenü "Formatieren" und schließlich die Option "MS-DOS Startdiskette erstellen".
 
XP aufgebohrt 

Eigener Login-Screen gefällig? 
Eigener Anmeldebildschirm

Wer keine Performance-Probleme fürchten muss und es gern etwas individueller mag, kann sich seinen ganz persönlichen Startbildschirm unter XP einrichten. Mit dem Logon-Loader können Sie den gesamten Anmeldebildschirm von XP umgestalten: Hintergrund, User-Icons und die Positionen der Elemente können damit festgelegt werden. Per Zufallsfunktion kann mit jedem Windows-Start ein neuer Screen geladen werden. Fertige Designs gibt es unter anderem auf ThemeXP.org

Startdateien optimal organisieren

Microsoft hat ein verstecktes Feature in XP eingebaut: Über die Registry lassen sich die Startdateien so anordnen, dass Sie am Anfang der Festplatte abgelegt werden, was den Start etwas beschleunigen sollte. Gehen sie dazu über "Start - Ausführen..." und geben Sie "regedit" ein. Suchen Sie den Eintrag "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Dfrg\BootOptimizeFunction". Klicken Sie doppelt auf den Eintrag "Enable" und ändern den vorgegebenen Wert auf "Y" für Yes.

Netzwerk und DSL beschleunigen

Beim Start von Windows XP sucht der Rechner, wenn er mit einem Netzwerk verbunden ist, nach einer IP-Adresse für die Zuordnung. Das kostet wertvolle Startzeit. Vergeben Sie deshalb einfach eine feste IP-Adresse für Ihren Rechner im Netz. Gehen Sie dafür über "Systemsteuerung - Netzwerk- und Internetverbindungen - Netzwerkverbindungen - LAN-Verbindung" und klicken dann auf die Schaltfläche "Eigenschaften". Mit einem Doppelklick auf das Internet-Protokoll "TCP/IP" können Sie verschiedene Einstellungen für die Netzwerkverbindung vorgeben. Unter anderem finden Sie hier das Feld für die Vergabe der IP-Adresse. Geben Sie am Anfang immer 192.168.0.xx ein. Letzteres kann eine Zahl von 0 bis 255 sein. Die "Subnetz-Maske" ist immer 255.255.255.0 und wird nach einem Klick auf das Feld automatisch ausgefüllt. Haben Sie mehrere Rechner im Netz, achten Sie darauf, dass Sie keine IP-Adresse doppelt vergeben!


Updates speichern und erneut verwenden

Sie wollen oder müssen Windows XP mehrfach, möglicherweise auch auf unterschiedlichen Rechner installieren. Nach der zeitaufwändigen Arbeit des Setups wird in der Regel zusätzlich ein Update des Betriebssystems fällig. Offenbar scheint die Aktualisierung nur über den Weg des Online-Updates zu funktionieren. Bei der Einrichtung unterschiedlicher PCs oder häufigerer Installation des Betriebssystems hätten Sie also einen nicht unerheblichen Teil zusätzlicher Arbeit und Zeit einzuplanen. 

 
Es geht aber auch anders

Das hauptsächlich für Firmenkunden vorgesehene "Corporate Windows Update" gestattet es, Updates gezielt auszusuchen und in einem frei wählbaren Ordner eines Rechners zu speichern. Sie können gesondert nach Updates für das Betriebssystem und nach Treiberupdates suchen. Auf der Site finden Sie alle Windows-Updates und Erweiterungen sowie von Microsoft zertifizierte Gerätetreiber, allerdings nur für die Betriebssysteme Windows XP und Windows .NET-Server. Updates für andere Microsoft-Betriebssysteme finden Sie auf der Windows Update-Site. Zu jedem Update wird Ihnen eine ausführliche Beschreibung über Sinn und Zweck des jeweiligen Download angezeigt. Nachdem Updates übertragen wurden, können sie zu jederzeit installiert werden.

System-Optimierung online

Tuning online 
Der Programmierer Andreas Toth stellt über die Internet-Site regit.xptweak.de allen XP-Anwendern ein absolutes Novum kostenlos zur Verfügung: das erste Online Tweaking-Tool. Ohne Programm-Installation kann auf dieser Seite ein Tuning von Windows XP vorgenommen werden.

Sie rufen einfach die Webseite auf und markieren die gewünschten Einstellungen, die Ihnen in vier übersichtlichen Hauptrubriken angezeigt werden. So können Sie sich online, ohne den Download eines Programmes oder einer Datei, Ihre ganz individuelle Registry-Datei erstellen, mit der Sie Ihr XP-System optisch anpassen, sicherer machen können oder die Performance steigern.

Auch viele undokumentierte und versteckte Features lassen sich nach Belieben aktivieren und deaktivieren. So können Sie etwa die .net Passport-Meldungen abschalten, die Downloadbegrenzung von zwei parallelen Downloads aufheben oder die Uhrzeit mit einem beliebigen Zeit-Server synchronisieren. Die Webseite mit ihren einzelnen Menüs ist komplett in deutsch und somit einfach verständlich.

System-Optimierung online

Alle Einstellungen nehmen Sie online vor und lassen im Anschluss daran eine Reg-Datei erstellen. Diese können Sie über die Schaltfläche "Script erstellen" vom Server herunterladen und auf Wunsch gleich ausführen oder aber zur späteren Verwendung speichern. Ein großer Vorteil dieser Methode ist natürlich, dass Sie sich nicht mehr händisch durch die Registry hangeln müssen und selbst versteckte Einstellungen und Funktionen bequem mit der Maus anwählen. Ebenso praktisch ist, dass Sie auch mehrere solcher Script-Dateien speichern können, die Sie dann wie Profile für verschiedene Einsatzbereiche nutzen können, etwa um ein besonders sicheres System für Internet-Verbindungen zu nutzen oder ein möglichst schnelles für Spiele. 

Risiken für Ihr XP-System bestehen nicht, alle Einstellungen sind nach Aussage des Autors ausführlich getestet worden. Selbst, wenn eine Einstellung mal keine Veränderung bewirken sollte (aufgrund verschiedener Systeme oder Versionen), hat das keine negativen Auswirkungen. Sie werden lediglich feststellen, dass sich nichts geändert hat. 

Mit RegIt 2002 Online bietet Andreas Toth eine mehr als einfache Methode an, um ein XP-System an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Durch die übersichtliche Navigation und die kinderleichte Handhabung sollten selbst Neulinge auf diesem Gebiet keine Schwierigkeiten haben. Das Tool ist in jedem Fall eine empfehlenswerte Alternative zu TweakUI und ähnlichen Tools.

XP aufgebohrt 

Gut und kostenlos: Bootvis 
Bootvorgang beschleunigen 

XP startet in der Regel schon schneller als die älteren Windows-Versionen. Mit dem kleinen Tool Bootvis, dass Sie sich kostenfrei von unseren Download-Seiten oder bei Microsoft herunterladen können, geht es noch einen Tick schneller. Nach dem Aufruf des Programms wählen Sie über "File" die Option "New... + Driver Trace" aus. Danach wird Ihnen eine Reihe von Voreinstellungen präsentiert, die Sie einfach mit "OK" bestätigen. Anschließend startet der PC neu und Bootvis analysiert den Rechnerstart. Unter "Trace" brauchen Sie dann nur noch die Option "Optimize System" aktivieren. Nach einem weiteren Neustart ist der Bootvorgang optimiert und das System startet optimal.

Schlichtes Design, mehr Performance

Die Luna-Oberfläche ist zwar schick, nicht aber für jeden geeignet. Im altgewohnten Windows 2000-Stil fällt auch die Umgewöhnung leichter. Gehen Sie dazu in die Systemsteuerung (Start/Einstellungen/Systemsteuerung) und wählen "Darstellung und Designs - Design des Computers ändern". Über die Registerkarte "Darstellung" können Sie auf die Ansicht "klassisch" umschalten. Über die Registerkarte "Effekte" können Sie weiteren Schnickschnack abschalten.

Speicheroptimierung für P4-Prozessoren

Windows XP ist auf Prozessoren mit maximal 256 KB Level-2-Cache ausgerichtet. Mit AMD-Prozessoren gibt es keine Probleme. Wer allerdings einen P4 mit Northwood-Kern betreibt, muss die Einstellungen manuell ändern. Dies geht über den Registrierungs-Editor. Gehen Sie auf "Start - Ausführen..." und geben "regedit" ein. Suchen Sie den Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management. Sie müssen den Zahlenwert für den "SecondLevelDataCache" abändern. Die "100" steht im Hexadezimalsystzem für 256. Wenn Sie den Wert für 512 KB Cache einstellen wollen, geben Sie "200" ein, für 1.024 KB Cache "400".

Windows XP neben Windows 98/ME

Für Ihren Standard-PC haben Sie die Wahl zwischen diversen unterschiedlichen Betriebssystemen: Neben den unterschiedlichen Windows-Versionen können Sie sich für eine der vielen Linux-Distributionen und für das System der Firma Be (BeOS) entscheiden. Wer auf der Suche nach einer Windows-Alternative ist, möchte aber meist erst schauen, ob er gut mit der neuen Software zurechtkommt - das gewohnte System soll also zunächst erhalten bleiben. Damit stellt sich automatisch die Frage, wie das neue System parallel neben dem bestehenden betrieben werden kann.

Viele Benutzer scheuen sich aber davor, auf ihrem Rechner ein zweites Betriebssystem zu installieren. Es herrscht noch immer die Meinung vor, dass es mühselig wäre, die Festplatte ohne Hilfsmittel von Hand zu partitionieren. Teilweise nachvollziehbar, denn man läuft immer Gefahr bei falschem Vorgehen die Daten des bestehenden Systems zu verlieren. Die allseits bekannte Phrase "never touch a running system" hat durchaus Berechtigung.

Vorbereitende Maßnahmen
Sie können Windows XP problemlos neben Windows 9x/ME betreiben. Doch um das alte Betriebssystem zu erhalten, gilt es während der Installation einige Hürden zu überwinden. Als Käufer eines Update-Pakets bekommen Sie dabei nur Schwierigkeiten, wenn Sie noch unter Windows 95 arbeiten. Hier ist nämlich - entgegen früherer Ankündigungen - kein direktes Update möglich, Sie benötigen entweder ein anderes Windows-Vorprodukt oder Sie müssen die Vollversion von Windows XP erwerben.

Falls Sie Windows XP auf der selben Partition wie Windows ME installieren wollen, sollte diese Partition mit dem Dateisystem FAT32 formatiert sein. Zwar kommen beide Betriebssysteme auch mit VFAT-Partitionen zurecht, allerdings ist dann die Größe der Boot-Partition auf zwei GigaByte begrenzt.

Wenn Sie zunächst feststellen möchten, mit welchem FAT-Dateisystem die Boot-Partition formatiert wurde, öffnen Sie den "Arbeitsplatz", klicken mit der rechten Maustaste auf "C:" und wählen anschließend "Eigenschaften" aus. An dieser Stelle können Sie auch gleich prüfen, ob ausreichend Speicherplatz auf der Festplatte vorhanden ist. Für die Installation benötigt Windows XP etwa 1.5 GByte freien Festplattenspeicher. 

Windows XP neben 98/ME 

Setup
Durch die Installation von Windows XP werden Sie, wie bereits in früheren Versionen, von einem Assistenten begleitet. Nachdem Sie die Windows XP-CD eingelegt haben, startet diese automatisch, für die Installation sollten Sie unbedingt den Punkt "Windows XP installieren (Neuinstallation)" auswählen, nur dann bleibt Ihnen Ihr bisheriges Betriebssystem erhalten.

Nach dem Akzeptieren der Lizenzbedingungen geben Sie den CD-Key von Windows XP an. Im darauf folgenden Dialog werden Einstellungen zur Sprache, zum Installationsverzeichnis und zu den Eingabehilfen abgefragt. Falls Sie, was grundsätzlich empfehlenswert ist, Windows XP auf einer vorhandenen zweiten Partition installieren möchten, aktivieren Sie bitte die Option "Installationslaufwerk und -partition während der Installation auswählen". Sie stellen damit sicher, dass XP auf der von Ihnen gewünschten Partition eingerichtet wird.

Jetzt fragt die Setup-Routine Sie nach der "Anpassung" der Partition und schlägt Ihnen die Konvertierung nach NTFS vor. Das sollten Sie keinesfalls tun, da Windows 98/ME anschließend nicht mehr funktionieren würde. Windows 98/ME kann mit dem Filesystem NTFS nichts anfangen.

Falls neben der Boot-Partition noch keine vorbereitete Partition vorhanden ist, ist es nötig, manuell eine zu erzeugen. Hier macht es Sinn, eine Partition mit NTFS-5 zu wählen, da Windows ME nicht mit zwei primären FAT32-Partitionen zurecht kommt.

Ist das Setup abgeschlossen, sehen Sie nach dem Neustart des PCs ein Bootmenü, hier können Sie dann entscheiden, welches der Systeme Sie laden möchten.

Tücken der Betriebssysteme
Windows XP auf einer anderen Partition als Windows 98/ME unterzubringen, ist zwar die bessere Lösung, bringt aber auch gewisse Fallen mit sich. Windows XP legt die wichtigsten Bootdateien in das Hauptverzeichnis der Windows 98/ME-Partition, also meistens "C:" ab. Daher können Sie diese Partition nicht einfach löschen oder formatieren, weil Sie sonst Windows XP nicht mehr booten können. Weder mit der Wiederherstellungskonsole noch über die Notfall-Reparaturkonsole können Sie das Betriebssystem dann noch retten oder reparieren.

Da die NTFS-Partition einen anderen Laufwerksbuchstaben trägt als "C:", können Sie davon ausgehen, dass bei späteren Änderungen der Festplattenstruktur - beispielsweise durch Löschen der Windows 98/ME-Partition - eine Veränderung des Systems unumgänglich ist.

Beim Arbeiten mit Windows 98/ME sollten Sie daran denken, dass Sie auf eine XP-NTFS-Partition von diesen Betriebssystemen nicht zugreifen können, diese Partition beispielsweise im Explorer nicht erscheint.

Laufwerksbuchstaben ändern

Ein häufiges Problem unter Windows ist die automatische Zuordnung der Laufwerksbuchstaben. Für viele ist das zwar bequem, hat aber den unerwünschten Nebeneffekt, dass zum Beispiel Ihr CD-Laufwerk oder der Brenner den Laufwerksbuchstaben E: zugewiesen bekommt und eine zu einem späteren Zeitpunkt angelegte Partition den Laufwerksbuchstaben F:
Abhilfe schafft hier, wie so oft, ein Ausflug in den Geräte-Manager (unter Win 9x/ME). Hier können Sie nämlich jedem CD-/DVD- oder Brenner-Laufwerk einen beliebigen Buchstaben aus dem Alphabet zuordnen.

So müssen Sie vorgehen:

Im Gegensatz zu Partitionen lassen sich CD-Laufwerke mit einem beliebigen Buchstaben benennen, sofern sie nicht schon vergeben sind. Unter Win 9x/ME gehen Sie einfach in den Geräte-Manager (über "Systemsteuerung > Geräte-Manager"). Hier bekommen Sie eine Liste der installierten Geräte angezeigt. Gehen Sie einfach auf den Eintrag "CD-ROM" und klicken doppelt, um die Untereinträge anzeigen zu lassen. Mit der rechten Maustaste können Sie hier das gewünschte Laufwerk auswählen und über "Eigenschaften > Einstellungen" die gewünschten Änderungen vornehmen. Im unteren Feld finden Sie eine Liste der reservierten Laufwerksbuchstaben. Hier wählen Sie einfach den gewünschten Laufwerksbuchstaben aus der Drop-Down Liste aus, unter dem Windows künftig Ihr Laufwerk ansprechen soll. Geben Sie dabei für den "Ersten Buchstaben" und den "Letzen Buchstaben" jeweils das gleiche an!

Unter Windows 2000 und XP steht Ihnen diese Option nicht über den Geräte-Manager zur Verfügung. Über einen Rechtsklick auf dem Arbeitsplatz-Icon gelangen Sie über "Verwalten, Datenträgerverwaltung" zu dem gewünschten Bereich. Geben Sie das Laufwerk an und wählen dann über "Laufwerksbuchstabe und -pfad ändern" in der darauf folgenden Dialogbox "Ändern > Laufwerksbuchstaben zuordnen". Geben Sie hier den gewünschten Buchstaben an und bestätigen Sie die anschließende Abfrage mit "Ja". Die Änderungen werden sofort übernommen. Ein Neustart ist nicht erforderlich.

Nützliche Tastaturkürzel 

Nicht immer müssen Sie sich unbequem mit vielen Mausklicks durch diverse Menüs hangeln, um bestimmte Schritte unter XP auszuführen. Praktisch sind in diesem Fall die so genannten Shortcuts, die Ihnen viel Zeit ersparen und Arbeitsschritte abkürzen. Damit Sie schneller ans Ziel gelangen, haben wir Ihnen ein paar hilfreiche Tastaturkürzel zusammengestellt. 

Windows-Taste+Q = Benutzer wechseln 
Windows-Taste+F= Öffnet den Suchdialog 
Windows-Taste+D= Alle Fenster wiederherstellen oder minimieren 
Windows-Taste+E= Öffnet den Windows-Explorer 
Windows-Taste+L= Computer sperren 
Windows-Taste+F1= Öffnet das Hilfe- und Supportcenter 
Windows-Taste+R= Zeigt das Dialogfeld "Ausführen" an 
Windows-Taste+Pause= Systemeigenschaften anzeigen 
Windows-Taste= Startmenü anzeigen 
Selbstverständlich war dies nur ein kleiner Ausschnitt der langen Liste von Tastaturkürzeln. Einen kompletten Überblick über alle Tastaturkürzel erhalten Sie, wenn Sie die Datei "keyshort.chm" im Verzeichnis "Windows/Help" aufrufen.

Windows-Komponenten ins Startmenü einfügen 

Im Startmenü von Windows XP fehlt der eine oder andere Eintrag, den man aus älteren Windows-Versionen kennt. Wer Einträge, wie zum Beispiel die "Netzwerkumgebung" dauerhaft im Menü verankern möchte, muss eine kleine Reise durch die Taskleiste unternehmen, um den Eintrag aus den Untiefen des Systems nach oben zu holen. Das ist aber sicherlich sinnvoller, als immer wieder Klicks an Windows XP zu vergeuden, die eigentlich vollkommen überflüssig sind. Selbstverständlich kann man auch Einträge wie "Hilfe & Support" an dieser Stelle wirkungsvoll entfernen.

Und so müssen Sie vorgehen:

1. Klick mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste

2. Aus dem aufklappenden Menü "Eigenschaften" auswählen

3. Dann klicken Sie auf den Reiter "Startmenü" 4. Anschließend müssen Sie den Button "Anpassen" drücken und erneut auf einen Reiter gehen, nämlich den Reiter "Erweitert"

In dieser Ecke des Systems können Sie übrigens auch viele andere grundlegende Einstellung vornehmen, wie zum Beispiel auch den Eintrag für das Mailprogramm, das Xp nutzen soll. Schauen Sie sich einfach mal um. 

Autostart-Ordner aufgeräumt

Der Autostart Manager hilft

Autostart-Ordner aufgeräumt

Oft ist nicht Windows selbst an einem langen Systemstart schuld, sondern der Autostart-Ordner, in den sich gerne mal die eine oder andere Software nach der Installation einträgt. So nistet sich hier gern die Office-Startleiste ein, der Winamp-Agent, Ihre Firewall-Software, das Antivirus-Programm, die Daemon-Tools, AOL und, und, und. Was beim Systemstart alles automatisch geladen wird, sehen Sie recht schnell, wenn Sie über "Start - Ausführen..." gehen und "msconfig" eingeben. Über den Karteireiter "Systemstart" finden Sie alle Programme, die Windows lädt. Über die Häkchen können Sie ganz einfach Programme vom Autostart ausschließen. Noch komfortabler und weitreichender gehen die Einstellungen mit dem Autostart-Manager von der Hand. Darüber können Sie sogar für jedes Benutzerkonto detailliert festlegen, welche Programme gestartet werden und welche nicht. Zudem lassen sich weitere Programme hinzufügen.

Eigenen Bildschirmschoner erstellen 

Die eigenen Urlaubsbilder als Bildschirmschoner. 
Sind Ihnen die hauseigenen Bildschirmschoner von Windows XP zu langweilig? Dann erstellen Sie doch einfach Ihren eigenen Bildschirmschoner mit Ihren Lieblingsmotiven. Windows XP bietet für diesen Zweck standardmäßig ein eigenes Tool an. Alles was Sie zusätzlich benötigen, ist ein Ordner mit entsprechenden Bildern, die Sie als Diashow für einen Bildschirmschoner verwenden möchten.

Um einen eigenen Bildschirmschoner zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf "Systemsteuerung/Anzeige/Bildschirmschoner". In der Auswahlliste der Bildschirmschoner wählen Sie den Eintrag "Diashow eigener Bilder".

In diesem Dialogfeld können Sie die Einstellungen für Ihren eigenen Bildschirmschoner vornehmen. Legen Sie als erstes den Ordner fest, dessen Bilder Sie für einen Screensaver verwenden wollen, indem Sie über die Schaltfläche "Durchsuchen" ein entsprechendes Verzeichnis auf Ihrer Festplatte auswählen. Danach können Sie diverse Eigenschaften Ihrer Diashow bequem über das Tool anpassen.

Programme ans Startmenü anheften 

Noch fehlt hier ein wichtiger Eintrag...

Im neuen XP-Startmenü haben Sie die Möglichkeit, beliebige Programme, die sich unter Umständen tief in diversen Untermenüs verstecken, an die Oberfläche zu holen und direkt ans Startmenü anzuheften. Eine praktische Lösung, um schnellen Zugriff für häufig benötigte Programme zu erhalten.

Wählen Sie hierzu einfach das gewünschte Programm aus und rufen dann mit der rechten Maustaste das Kontextmenü auf. Jetzt müssen Sie nur noch auf die Option "An Startmenü anheften" klicken, um das jeweilige Programm zukünftig ganz oben im Startmenü zu sehen.

Selbstverständlich können Sie diese Aktion jederzeit rückgängig machen und das Programm wieder entfernen. Wählen Sie das angeheftete Programm mit einem Rechtsklick aus und klicken die Option "Vom Startmenü lösen". 

Mehr Festplattenspeicher 

Keine Frage: Windows XP bietet eine Menge Komfort und viele neue interessante Funktionen. Allerdings wirken sich diese Vorteile auch auf den belegten Speicherplatz aus, denn in der Standardinstallation, benötigt das Betriebssystem circa 1,5 Gigabyte Platz auf der Festplatte. Wer sich dafür entscheidet, einige nicht benötigte Funktionen zu deaktivieren, kann jedoch einiges an wertvollem Speicherplatz, im nachfolgenden Fall mehrere hundert Megabyte, wieder zurückgewinnen.

So können Sie zum Beispiel den Ruhezustand und die Systemwiederherstellung, sofern Sie keine dieser Funktionen benötigen, einfach deaktivieren. Hierzu gehen Sie folgendermaßen vor:

Um den Ruhezustandmodus (der ein schnelles Herunter- beziehungsweise Hochfahren des Rechners ermöglicht und dabei alle aktuellen Einstellungen wie geöffnete Fenster beibehält) zu deaktivieren:

Klicken Sie die Schalfläche "Start" und wählen dann "Systemsteuerung/Energieoptionen/Ruhezustand" und entfernen hier das Häkchen bei "Ruhezustand aktivieren".

Auch die automatische Systemwiederherstellung (speichert auf Wunsch ein Abbild der aktuellen Einstellungen des Rechners und stellt bei Problemen ein funktionierendes Betriebssystem wieder her) ist ein Speicherfresser. Um diese Datenrettung zu deaktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie die Schaltfläche "Start" und wählen dann: "Systemsteuerung/System/Systemwiederherstellung" Hier setzen Sie ein Häkchen bei "Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktivieren".

In der Regel ist die Systemwiederherstellung von Windows XP jedoch äußerst praktisch und nützlich, denn mit ihrer Hilfe können Sie im Falle eines Systemabsturzes oft Ihren Computer und Ihre Daten noch retten. Die Systemwiederherstellung gehört eindeutig zu den Vorzügen von Windows XP. Sie sollten sich daher genau überlegen, ob Sie diesen wertvollen Service wirklich deaktivieren möchten. Wir empfehlen diesen Schritt nur für erfahrene Anwender. 

Neuer Boot-Screen für XP

Sie finden das Bild, das Ihnen während des Starts von Windows XP angezeigt wird eher eintönig oder langweilig, möchten sich von der Masse abheben, vielleicht auch einfach nur öfter mal etwas neues.

Mit ein paar wenigen, einfachen Schritten können Sie dem Bootscreen ein neues Outfit zuweisen. 

So müssen Sie vorgehen

Zunächst erstellen Sie bitte unbedingt von der Datei, die für das Äußere des Bootbildschirms verantwortlich ist "ntosknl.exe", eine Sicherungskopie und speichern diese an einem sicheren Ort. Diese Datei finden Sie im Verzeichnis "..\Windows\System32" Ihrer Festplatte.

Nun laden Sie sich aus dem Internet einen der zwischenzeitlich zahlreichen, frei Verfügbaren Boot-Screens auf Ihren Rechner und entpacken das Archiv in einen Ordner Ihrer Wahl (allerdings nicht in das Verzeichnis "..\ Windows\System32" !!). Eine nahezu unendliche Auswahl attraktiver Bootscreens finden Sie beispielsweise auf den Internetsites von themeXP.

Anschließend starten Sie den PC neu, betätigen nach dem so genannten Post Beep die Taste F8 und gelangen so in das Bootmenü, aus dem Sie die Option "Abgesicherter Modus" auswählen. Falls die Windows XP-Partition mit dem Dateisystem FAT32 formatiert wurde, können Sie den Rechner auch von einer Startdiskette wie Sie für Windows 98 verwendet wird booten.

Ersetzen Sie jetzt das vorhandene File "ntoskrnl.exe" im Verzeichnis "..\Windosw\System32" durch die Datei gleichen Namens aus dem entpackten Archiv.

Beim nun folgenden Neustart des Betriebssystems erscheint ab sofort der neue, individuelle Bootscreen.

Sollte der gewählte neue Startbildschirm nicht Ihren Vorstellungen entsprechen oder möchten Sie den Urzustand des Systems wieder herstellen, können Sie jederzeit die gesicherte Originaldatei auf dem gleichen Weg zurück kopieren.

Netzwerkanmeldung von 98/ME an XP 

Innerhalb eines Peer-to-Peer-Netzwerkes, bestehend aus einem Windows XP-PC und einem Windows 98/Me-Rechner, können Sie zwar auf freigegebene Ressourcen der Windows 98/Me-Maschine zugreifen, umgekehrt aber nicht auf den XP-Rechner. Bei der Überprüfung stellen Sie fest, dass die notwendigen Parameter wie Arbeitsgruppenname, Ip-Adressen, Subnetmask korrekt vergeben und eingestellt wurden.

So müssen Sie vorgehen: Windows XP kennt Freigaberechte nur auf der Basis von Benutzerkonten, auch dann, wenn keine "echte" Userverwaltung über einen Server verwendet wird. Das bedeutet, dass auf Windows XP-Rechnern Benutzer mit Namen und Passwort eingerichtet werden müssen.

Achtung:
Auf Windows XP-Rechnern melden Sie sich standardmäßig ohne Passwort mit Administratorrechten an. Mal abgesehen von der Tatsache, dass Sie dem Standardbenutzer die Administratorberechtigung aus Sicherheitsgründen entziehen sollten, ist es wichtig, diesem Benutzer ebenfalls ein Passwort zuzuteilen, da sonst der Netzwerkzugriff nicht möglich ist.

Außerdem beachten Sie bitte, dass der Anmeldename und das dazugehörende Kennwort auf dem Windows 98/ME-PC mit den Daten des Benutzers auf Win2k/XP-Seite übereinstimmen müssen.

Kompatibel oder nicht kompatibel?

Immer wieder gibt es Klagen über nicht korrekt funktionierende Software und Hardware unter Windows XP. "Blind" kaufen sollten Sie auf keinen Fall. Besser ist es, vorher zu klären, ob Ihre vorhandenen Komponenten und Anwendungen unter Windows XP zu gebrauchen sind oder ob möglicherweise weitere Kosten für die Neuanschaffung einzuplanen sind.

Hardwaretreiber 

Viele Hardwarehersteller liefern inzwischen für ihre Geräte die entsprechenden Treiber. Microsoft ist auch nicht untätig und erweitert die Liste der kompatiblen Hardware täglich. Über die Hardware Compatibility List (hcl) können Sie online feststellen, ob ein Treiber für ein bestimmtes Gerät in Windows XP zur Verfügung steht. Nur Hardware, die auf der Windows XP Kompatibilitätsliste steht, wurde von Microsoft mit Windows XP getestet. Können Sie keinen Treiber für das gesuchte Gerät finden, hilft Ihnen in vielen Fällen der Windows 2000-Treiber aus der Patsche. Keinesfalls sollten Sie versuchen, einen Windows 9x/ME-Treiber zu installieren. Diese sind für XP ungeeignet.

Für alle Kunden, die auf der Suche nach einem Treiber sind, hat Microsoft eine Supportsite mit den Links zu Hardware-Herstellern für Sie zusammengestellt.

Schließlich informiert Sie die Microsoft Windows Catalog Website über Hardware, die speziell für Windows XP entwickelt wurde.

Software

Da Windows XP im Grunde auf Windows NT/2000 basiert, sind die vielen systemnahen Tools für Windows 9x/ME nicht mehr zu gebrauchen. Tuningprogramme beispielsweise werden den Dienst verweigern oder mehr schaden als nutzen. Programme, die unter Win2k liefen, können in nahezu allen Fällen auch unter XP eingesetzt werden, dennoch ist eine gewisse Skepsis angebracht. Insbesondere Virenscanner und Firewalls sollte man testen.

Spiele/Games

Gerade für Aufsteiger von früheren Betriebssystemen wie Windows 9x/ME, die ihren PC auch als Spielekonsole nutzen, ist die Frage nach der Kompatibilität ihrer Games von besonderem Interesse. Oft kann man im so genannten "Kompatibilitätsmodus" ein Spiel, das sich unter Windows NT nicht installieren lassen wollte oder das nicht laufen möchte, auf die Sprünge helfen. Klicken Sie dazu die entsprechend auszuführende Datei an, wählen aus dem Kontextmenü "Eigenschaften" und wechseln Sie zur Registerkarte "Kompatibilität". Hier können Sie nun wählen, welches Betriebssystem dem Programm vorgegaukelt werden soll. Allerdings ist dies längst keine Garantie dafür, dass ein Programm auch tatsächlich zur Ausführung überredet werden kann. Vorsicht ist geboten, wenn Sie den Kompatibilitätsmodus verwenden, um Versionswarnungen in Installationsprogrammen zu umgehen. Einige Programme wurden speziell für ein bestimmtes Betriebssystem konzipiert und verhindern absichtlich die Verwendung späterer Versionen. Bevor Sie ein Programm mit der Hilfe des Programmkompatibilitäts-Assistenten anpassen wollen, sollten Sie unbedingt den dazugehörigen Artikel (D301911) der Microsoft Knowledge Base lesen!

Erfahrungsgemäß könnte es sein, dass Sie weitere Schwierigkeiten durch fehlende Programm-Treiber zu erwarten haben. Hier ist es ratsam, sich auf den Internetsites des Game-Herstellers nach einem passenden Patch umzuschauen.

DOS
Programme, die auf Hardware unter DOS zugreifen, DOS-Spiele, ältere Bootmanager und Ähnliches sollten Sie unter Windows XP sofort vergessen. Einzige Möglichkeit solche Programme noch zu nutzen, wäre die Festplatte zu partitionieren, so dass auf der ersten (C:) Partition ein DOS-fähiges Betriebssystem installiert wird und XP auf einer zweiten Partition. Da Windows XP einen eigenen Bootmanger einrichtet, aus dem Sie unterschiedliche Betriebssystem starten können, wäre das eine Alternative, um ältere Programme und Spiele weiterhin verwenden zu können.

 

 

Windows per Doppelklick beenden: 

1)     freie Verknüpfung auf den Desktop erstellen 

2)     Befehlszeile: C:\WINDOWS\RUNDLL32.EXE user.exe,ExitWindows 

3)     Weiter klicken und Namen eingeben (z.B. Windows beenden) 

 

Windows per Doppelklick neustarten: 

1)     Windows-Editor starten 

2)     @Exit eingeben 

3)     als restart.bat unter c:\ speichern 

4)     Verknüpfung von restart.bat auf dem Desktop erstellen (Name kann dann beliebig geändert werden!) 

5)     Klick mit rechter Maustaste auf diese Verknüpfung è Eigenschaften 

6)     è Programm Option beim Beenden schließen aktivieren, dann auf Erweitert... klicken 

7)     MS-DOS-Modus aktivieren, Vor Aktivierung des MS-DOS-Modus warnen deaktivieren 

8)     Zweimal OK klicken, um alles zu schließen 

 

System-Geschwindigkeit erhöhen

(è Größe des Cache optimieren): 

1)     system.ini mit Windows-Editor öffnen, nach cache oder vcache suchen 

2)     den Eintrag MaxCacheSize (evtl. MaxFileCache) wie folgt verändern:                                         

       bei 32 MB Arbeitsspeicher: 4096                                                      

       bei 64 MB Arbeitsspeicher: 8192                                                                                             

       bei 128 MB Arbeitsspeicher: 16384                                                                                 

       bei mehr Arbeitsspeicher: Größe des Arbeitsspeichers mal 128 = Zahl 

3)     system.ini speichern und schließen è Neustart 

  

Programme im Starmenü nebeneinander anzeigen: 

1)     Regedit ausführen 

2)     HKEY_LOKAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ Advanced suchen 

3)     Rechte Maustaste im weißen Bereich des rechten Fensters klicken è Neu / Zeichenfolge 

4)     Name: StartMenuScrollPrograms 

5)     Wert: 0 

6)     Regedit schließen è Neustart 

  

Schnellerer Windows-Start durch Abschaltung des DDC (Data Display Channel) 

Windows versucht beim Start mit DDC zu erkunden, welcher Monitor am PC angeschlossen ist, was rund 10 Sekunden unnötige Zeit kostet, da viele Monitore diese Form der Kommunikation nicht unterstützen. Abhilfe: 

1)     Regedit ausführen 

2)     HKEY_Local_Machine \ System \ CurrentControlSet \ Services \ Class \ Display \ 0000 \ Default suchen 

3)     Wert DDC von 1 auf 0 ändern 

Der nächste Neustart sollte dann etwas schneller ablaufen. 

 

Start-Menü beschleunigen 

RegEdit starten und den Bereich „HKEY_CURRENT_USER" anwählen. 
1)     In diesem Bereich befindet sich das Menü „ControlPanel" und dort der Eintrag „Desktop". 

2)     Um einen weiteren Eintrag dort festzulegen, klicke mit der rechten Maustaste in das rechte Feld mit den Eintragungen. 

3)     Es erscheint dann das Feld „Neu". Klicke dies ebenfalls an und wähle dann „Zeichenfolge". 

4)     Nun erscheint ein neues Icon in der Leiste, dessen Bezeichnung geändert werden kann. 

5)     Trage dort bitte „MenuShowDelay" ein. 

6)     Durch Anklicken dieses Icons mit der linken Maustaste erscheint dann ein Fenster, in dem dann der Wert "1" gesetzt werden kann. 

7)     Beim nächsten Start von Windows wird dieser Eintrag dann aktiv. 

 

Weg mit den Hintergrundprogrammen  
Kontrollieren Sie über die Tastenkombination <Strg> -< Alt>-< Entf>, welche Hintergrundprogramme geladen sind. Denn Win 95 aktiviert auch Programme, die nicht im Autostart-Ordner stehen. Etwa Systray, das Ihnen im rechten Feld der Task-Leiste über Icons Infos zum Druckerstatus, Energiesparmodus und zur Soundaktivität gibt. Versierte Windows-Nutzer löschen diese Anwendungen über die Registrierdatenbank. Aktivieren Sie "Start, Ausführen", und geben Sie in der Befehlszeile "regedit" ein. Arbeiten Sie sich durch den Pfad:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
Sie finden hier die Einträge der Autostart-Programme und der Windows-Startdateien. Doch bedenken Sie: Änderungen in der Registrierdatenbank können das System zum Absturz bringen. Erstellen Sie vor einem Eingriff unbedingt Sicherungskopien der wichtigsten Systemdateien. Auch für Win 3. x gilt: Öffnet sich nach dem Aufräumen beim Start weiter eine Anwendung, die Sie nicht in "Autostart" finden, wird sie von der WIN.INI im Windows-Verzeichnis gestartet. Legen Sie eine Kopie der Datei an, ehe
Sie sie über "Zubehör, Write" öffnen. Suchen Sie im Abschnitt [Windows] die Einträge "run=< Programmaufruf>" und "load=< Programmaufruf>", und löschen Sie sie. 

  

DMA-Modus aktiv? 
Die allermeisten Festplatten und CD-ROM-Laufwerke, die heutzutage über den Ladentisch gehen, können Daten im sogenannten DMA-Modus übertragen - vorausgesetzt, die Option ist unter Windows 98 überhaupt aktiviert. Genau das sollten Sie prüfen und gegebenenfalls nachholen. Sie finden diese Optionen unter den Listeneinträgen CD-ROM und Laufwerke. Übrigens: Dieser Ultra-DMA-Modus muss auch im Bios aktiviert worden sein. Der PC gibt beim Booten des Systems eine entsprechende Meldung aus. 

  

Systemdateien prüfen und wiederherstellen (Windows98) 
Viele Systemabstürze und andere Fehler werden durch beschädigte oder veränderte Systemdateien hervorgerufen, etwa wenn man zum Ausprobieren Sharewareprogramme installiert und dann wieder deinstalliert. Früher war in solchen Fällen oft eine komplette Neuinstallation von Windows erforderlich.

Unter Windows98 können Sie das jedoch meistens vermeiden. Mit Hilfe eines kleinen Tools überprüft Windows98, ob unerwünschte Veränderungen an Systemdateien vorgenommen wurden, und macht diese gegebenenfalls rückgängig.

Sie gelangen zu diesem nützlichen Programm über »Start | Programme | Zubehör | Systemprogramme | Systeminformationen«. Im Fenster »Microsoft Systeminfo« öffnen Sie dann das »Extras«-Menü und klicken auf »Systemdateiprüfung«.

Diesen recht langen und umständlichen Weg können Sie etwas abkürzen. Wählen Sie »Start | Ausführen«, geben Sie in dem »Öffnen«-Feld die drei Buchstaben »sfc« ein – und nach einem abschließenden Klick auf die Schaltfläche »OK« landen Sie dann direkt in der »Systemdateiprüfung«.

Nach dem »Starten« kontrolliert das Utility alle Systemdateien anhand der Versionsnummern und stellt sie wieder her, falls sie verändert oder gelöscht wurden. In diesem Fall werden Sie aufgefordert, die Windows-98-CD in das CD-Laufwerk Ihres Rechners zu legen, damit das Programm die benötigten Dateien erneut installieren kann. Wie eigenmächtig die »Systemdateiprüfung« vorgeht, ob etwa Sicherungskopien der überschriebenen Dateien angefertigt werden sollen, legen Sie im »Einstellungen«-Menü fest. Dort können Sie auch einen Blick in die Protokolldatei werfen. 

  

Office wird langsamer 
Seit einiger Zeit brauchen sämtliche Office-97-Anwendungen immer mehr Zeit, um Dateien zu öffnen, zu schließen oder zu speichern.
Schuld daran ist die Journal-Funktion von Outlook, die jedes Öffnen oder Schließen einer Datei durch die Office Anwendungen protokolliert. Wenn Outlook installiert ist, lässt sie sich darin unter Extras/Optionen auf der Registrierkarte 'Journal' abschalten. Ohne Outlook bleibt nur ein manueller Eingriff in die Registry. Suchen Sie mit Regedit nach 'Joumaling'. Unter diesem Schlüssel finden Sie jeweils einen Eintrag pro Office-Programm. Setzen Sie dort den Wert des Schlüssels 'Enabled' auf 0. 

  

  

Automatisch startende CDs brennen
Ein neues Feature in Windows 95 ermöglicht es, daß beim Einlegen einer CD automatisch ein bestimmtes Programm gestartet wird. Wenn Sie selber CDs herstellen, läßt sich diese Funktion beispielsweise verwenden, um ein Setup-Programm zu starten oder das Hauptprogramm der CD automatisch aufzurufen. Voraussetzung ist eine Textdatei namens AUTORUN.INF im Hauptverzeichnis der CD.In dieser Datei müssen mindestens folgende drei Textzeilen stehen:

[autorun]open=dateeinamee>icon=.ico

Das hinter open= angegebene Programm wird beim Einlegen der CD automatisch gestartet. Hinter icon= tragen Sie den Namen einer Icon-Datei ein, die ein Symbol für die CD enthält. Die Icon-Datei muß nicht im ICO-Format vorliegen; auch BMP-, DLL- oder EXE-Dateien sind erlaubt. Enthält eine Icon-Datei mehrere Symbole, so können Sie auch die Nummer des Icons angeben, etwa: icon=cd_app.exe,3 

  

  

Sich unter Windows 98 schnell neu anmelden 
1)     Um sich unter Windows 98 schnell abmelden und neu anmelden zu können, gehe wie folgt vor: 

2)     Erstelle auf dem Desktop eine neue Verknüpfung und trage folgenden Befehlsaufruf ein: 

3)     RUNDLL32 SHELL32,SHExitWindowsEx 0 

4)     Die Verknüpfung kannst Du nun benennen wie Du willst. (ZB: Neu anmelden) 

  

  

Registry säubern 

Zur Säuberung der Registry stellt Microsoft ein kleines Hilfsprogramm mit dem Namen "RegClean" zur Verfügung, welches [hier] kostenlos zum Download zur Verfügung steht.
Nach Säuberung der Registry wird die Registry trotzdem nicht kleiner, sondern es bilden sich Löcher an den Stellen, an denen ein Eintrag gelöscht wurde. Um die Registry nun effektiv zu verkleinern, gehe wie folgt vor: 

1)     Exportiere dazu die gesammte Registry durch einen Klick auf:
"Registrierung -> Registrierungsdatei exportieren" 

2)     Gib als Dateinamen z.B. "c:\windows\backup.reg" ein (Achte unbedingt darauf, dass unter dem Punkt "Exportbereich" die Option "Alles" aktiviert ist) 

3)     Starte nun den Rechner im DOS-Modus neu 

4)     Tippe dann folgende Befehlszeile ein:
regedit /c c:\windows\backup.reg 

5)     Die Dateien ("system.dat" und "user.dat") sollten nun deutlich kleiner sein als die ürsprünglichen Dateien


Fehlerhafte "Software"-Einträge löschen

Wird ein Programm nicht fehlerfrei deinstalliert, kann man die restlichen Dateien zwar von Hand löschen, der Programmeintrag unter "Software" bleibt aber bestehen. Um eine Anhäufung von überflüssigen Software-Einträgen zu verhindern, lösche sie einfach von Hand. 

1)     Starte dazu RegEdit und gehe zu:
"HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\UnInstall" 

2)     Klicke dort mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel des überflüssigen Eintrags und entferne ihn mit der Option "Löschen".

 

Gute Toolsammlung von der Windows 98-CD 

1)     Lege die Windows 98-CD ein und klicke im erscheinenden Fenster auf "Durchsucht die CD" (du kannst jetzt mit dem übernächsten Schritt weitermachen.) 

2)     Wenn kein Fenster erscheint, öffnest du den Arbeitsplatz, klickst mit der rechten Maustaste auf den CD-Laufwerk und wählst "Öffnen..." 

3)     Nun musst einfach den Ordner "Tools\reskit\powertoy öffnen 

4)     In diesem Ordner klickst du mit der rechten Taste auf "tweakui" und wählst "Installieren" 

5)     Dannach erscheint eine Hilfedatei, und nach dem Beenden dieser Datei ist das Tool einsatzbereit 

6)     Du findest es dann in der Systemsteuerung unter dem Namen "Twaek UI" 

 


Lange Dateinamen abschalten 

1)     Starte hierzu RegEdit und gehe zu:
"HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\FileSystem" 

2)     Klicke dort doppelt auf den Eintrag "Win31FileSystem" und setze den Wert auf "1". 

3)     Nach einem Neustart von Windows sind nur noch Dateinamen nach der alten Schreibweise möglich:
8 Zeichen Dateinamen + 3 Zeichen Erweiterung 

4)     Achtung: Viele Programme musst du nun neu installieren, da sich durch die Umstellung die Ordnernamen mit mehr als 8 Zeichen ändern und Windows desshab die Dateien nicht mehr findet. 

 


Fenstaranimationen abschalten

Auf leistungsschwächeren Rechnern ist es ratsam, überflüssige Animationen von Windows abzuschalten 

1)     Starte RegEdit und gehe zu: 

2)     "HKEY_CURRENT_USER\ControlPanel\Desktop\WindowMetrics" 

3)     Klicke mit der rechten Maustaste in den leeren Bereich auf der rechten Seite und wähle unter "Neu" die Option "Zeichenfolge". 

4)     Gib der neuen Zeichenfolge den Namen "MinAnimate" 

5)     Klicke diese neue Zeichenfolge nun doppelt an und setze im erscheinenden Fenster den Wert auf "0" 

6)     Nach einem Neustart von Windows sind die Animationen abgestellt. 

 


Das Start-Banner ausschalten

Das Start-Banner "Klicken Sie hier, um zu starten" braucht man spätestens nach dem zweiten Windowsstart nicht mehr. Es sieht zwar schön aus, kostet aber auch Ladezeit beim Hochfahren des Systems. 

1)     Starte RegEdit und gehe zu:
"HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer" 

2)     Klicke mit der rechten Maustaste im rechten Feld auf den Eintrag "NoStartBanner" und wähle "Ändern". 

3)     Setze im erscheinenden Fenster den Wert auf "1" und starte Windows neu. 

4)     Falls du den entsprechenden Eintrag nicht finden solltest, dann klicke mit der rechten Maustaste ins rechte leere Feld und trange einfach mit Hilfe der Option "Neu" ein neues "DWORD" unter diesem Namen ein. 

5)     Diesem neuen "DWORD" gibst du dann ebenfalls den Wert "1". 

 


Besseres Dateisystem für Windows 98 

1)     Klicke auf "Start" -> "Programme" -> "Systemprogramme" -> "Laufwerkskonvertierung (FAT 32)" 

2)     Nun klickst du in dem aufklappenden Fenster auf "Weiter", dann wählst du die entsprechende Festplatte, klickst wiederum auf "Weiter" und beantwortest die Meldungen mit "Ja" 

3)     Jetzt kommt nur noch 3 Mal die Schaltfläche "Weiter" 

4)     Als letztes startet noch die Defragmentierung und danach klickst du zum Abschluß auf "Fertig stellen" 

 


Auslagerungsdatei richtig einstellen 

1)     Zuerst musst du die Festplatte(n) defragmentieren 

2)     Dannach klickst du mit der rechte Maustaste auf "Arbeitsplatz" und wählst "Eigenschaften" 

3)     Jetzt aktivierst du den Registerreiter "Leistungsmerkmale" und klickst dort du auf die Schaltfläche "Virtueller Arbeitsspeicher..." 

4)     Nun musst du den Punkt "Es gelten die benutzerdefinierten Einstellungen für den virtuellen Speicher" markieren 

5)     Als nächstes gibst du im Feld "Minimum" UND "Maximum" das dreifache deines Arbeitsspeicher ein (hast du 32MB RAM, mußt du also 96 eingeben) 

6)     Jetzt noch folgende Schaltflächen drücken: "OK -> "Ja" -> "Schließen" -> "Ja" 

7)     Nach dem Neustart sollte dein PC spürbar schneller sein 

 


Mehr freien Arbeitsspeicher 

1)     Finger weg von sogenannten "Speicherverdopplern". Die bremsen den PC nur aus! 

2)     Wenn du mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz klickst, "Eigenschaften" wählst, anschließend auf den Registerreiter "Leistungsmerkmale" und als letztes auf die Schaltfläche "Dateisystem..." klickst, kannst du deinen PC von "Desktop-Computer" auf "Netzwerkserver" umstellen. Dadurch wird das Cache-Handling leicht verbessert. 

3)     Weitere Tipps: 

4)     Benutze ein möglichst kleines Bild als Desktop-Hintergrund 

5)     Schalte die Systemklänge (zumindest die meisten) aus (->"Systemsteuerung") 

6)     Auch der "Active Desktop" (IE4 oder Winows 98), das "Pluspaket" oder komprimierte Festplatten verschlingen sehr viel Arbeitsspeicher 

 


Autostart unterdrücken
 
Bei jedem Start von Windows werden sämtliche Programme ausgeführt, welche sich in Form einer Verknüpfung im Autostart-Ordner befinden. Manchmal ist der Start dieser Programme unnötig oder störend. In solchen Fällen kannst deren Start durch einen kleinen Trick verhindern. 

1)     Drücke dazu die "Shift"-Taste während des Bootvorgangs von Windows, und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem der Hintergrund des Desktops erscheint. 

2)     Halte dann die Taste solange gedrückt, bis der Startvorgang beendet ist. 


Überflüssige Dateien löschen

Sogenannte Dateileichen können den PC ausbremsen. So entfernst du sie: 

1)     Klicke im Startmenü auf "Suchen" und dann auf "Ordner/Dateien..." 

2)     Im Feld "Suchen in" markierst du "lokale Festplatten" 

3)     Nun suchst du nach Dateien mit den Endungen "tmp", "old", "sik", "wbk" und "~" 

4)     Alle gefundenen Dateien kannst du bedenkenlos eliminieren. 

 


Autostart-Funktion von ScanDisk deaktivieren


Immer wenn dein PC abstürzt, und dass ist ja bei Windows nicht selten, startet beim nächsten Bootvorgang automatisch eine DOS-Version von ScanDisk. Allerdings ist diese nicht so leistungsfähig wie die Windows-Version und verzögert nur unnötig das Booten. So deaktivierst du diese Autostart-Funktion. 

1)     Drücke die Tastenkombination ["Wintaste"] + [F] um die Suchfunktion von Windows aufzurufen 

2)     Im Feld "Name" gibst du "msdos.sys" und klickst auf "Starten" 

3)     Dannach öffnest du die Datei "msdos.sys" mit dem Notepad 

4)     Hast du das getan, suchst nur noch den Eintrag "autoscan" und änderst die Zahl dahinter in die Ziffer "0" (ohne Anführungsstriche!) um 

Beachte: Trotzdem solltest du regelmäßig ScanDisk starten und eventl. Fehler beseitigen. 


Nutzlose .dll's finden und beseitigen

Im Laufe der Zeit sammeln sich im Windows Systemverzeichnis Unmengen nutzloser Programmbibliotheken an, welche die Systemgeschwindigkeit drosseln. Diese überflüssigen Dateien kannst du im Handumdrehen ausfindig machen und entfernen. 

1)     Starte "RegEdit" und gehe zu
"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDLLs" 

2)     Hier findest du alle dll's deines Systems aufgelistet, und in Klammern dahinter stehen die Zugriffe der Programme auf die entsprechende Datei 

3)     Alle dll's, die eine Null als Zugriffswert besitzen, kannst du entfernen 

Beachte: Fertige aber unbedingt eine Kopie der Datei an, die du löschen willst! 

 


Einstellungen überprüfen

Sind bei deinem PC alle Performance-Einstellungen korrekt eingestellt? Hier sind die wichtigsten, nur zur Kontrolle... 

1)     Die Hardwarebeschleuigung sollte auf 100% gestellt sein. Um das zu überprüfen klickst du mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählst die Option "Eigenschaften". Dann wechselst du in die Registerkarte "Einstellungen" und klickst auf die Schaltfläche "Weitere Optionen...". Nun klickst du auf die Registerkarte "Leistungsmerkmale" und findest den Regler für die Hardwarebeschleunigung. 

2)     Außerdem sollte dein PC als Netzwerkserver eingrichtet sein. Um das zu kontrollieren, klickst du mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz und wählst "Eigenschaften". Jetzt aktivierst du die Registerkarte "Leistungmerkmale" und drückst die Schaltfläche "Dateisystem...". Unter der dem Karteireiter "Festplatte" befindet sich die Option zum Einrichten als Netzwerkserver. 

3)     Als Drittes solltest du die Geschwindigkeit des CD-ROM-Laufwerkes überprüfen. Dazu führst du die selben Schritte wie im vorherigen Punkt beschrieben aus, nur dass du zum Schluss die Registerkarte "CD-ROM" aktivierst. Hier sollte der "Zusatz-Cache-Speicher" groß eingestellt werden. Außerdem muss im Feld "Zugriff optimieren für" die Option "Quad-Speed oder höher" gewählt sein. 

 


Unerwünschten Diskettenzugriff verhindern

Ab und zu kommt es vor, dass Windows aus scheinbar heiteren Himmel auf das Diskettenlaufwerk zugreift. Das kann einem ganz schon auf die Nerven gehen. Und so verhinderst du das: 

1)     Starte RegEdit und gehe zu "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer" 

2)     Klicke im rechten Fenster doppelt auf "NoDriveTypeAutoRun" und drücke einmal die [Entf]-Taste 

3)     Zum Schluss tippst du noch eine "95" ein. Der ganze Wert sieht dann so aus: 0000 95 00 00 00 

 


DLLs sofort nach Programmende entladen

Diese Einstellung bewirkt, dass bestimmte Teile eines Programmes sofort nach dem Beenden entladen werden und der Speicher wieder freigegeben wird. So aktivierst du sie: 

1)     Starte RegEdit und gehe zu "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer" 

2)     Klicke mit der rechten Maustaste ins rechte Fenster und erstelle einen neuen Schlüssel unter dem Namen "AlwaysUnloadDLL" 

    Öffne zum Schluss den neuen Schlüssel und gib dem Eintrag "(Standard)" den Wert "1". 

 

 

 

 

 

 


01. Die Meldung über volle Festplatte abschalten

Wer die Warnmeldung für die volle Festplatte deaktivieren will, kann in der Registry unter: HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Policies \ Explorer einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen NoLowDiskSpaceCheck erstellen und mit dem Wert 1 versehen.
02. Symbole in Taskleiste setzen funktioniert nicht

Ein Rechtsklick auf die Taskleiste und bei Taskleiste fixieren das Häckchen entfernen. Nun kann man die Symbole vom Desktop in die Taskleiste ziehen.
03. Das Symbol "Desktop anzeigen" bei Windows XP

Einen Rechtsklick auf die Taskleiste, dann Eigenschaften wählen und bei der Option Schnellstartleiste anzeigen ein Häckchen setzten.

04. Wo ist der Lautstärke-Regler aus der Taskleiste?

Sie finden die Option zum Aktivieren, unter Start-> Einstellungen-> Systemsteuerung-> Sounds und Audiogeräte.

 05. Die Desktop-Icons sind verschwunden

Es ist die automatische Desktop Bereinigung aktiviert, die alle 60 Tage nicht mehr benötigte Verknüpfungen am Desktop löscht. Rechtsklick auf den Desktop. Unter Eigenschaften-> Desktop-> Desktop anpassen das Häckchen entfernen.
06. Den internen Lautsprecher abschalten

Hat sich ein Dialogfeld aufgehängt, oder man klickt auf einen Button den Windows nicht für richtig hält, reagiert der Rechner mit einem Beep-Ton. Wer dies abstellen will, sollte in der Registry unter: HKEY_CURRENT_USER \ Control Panel \ Sound beim Eintrag Beep den Wert von Yes auf No ändern
07. Software ist nicht mit WindowsXP kompatibel

Sollte sich eine Software mit einer Fehlermeldung, dass sie mit WindowsXP nicht kompatibel ist, nicht installieren lassen, dann genügt es meist, wenn man in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ WindowsNT \ CurrentVersion durch einen Doppelklick auf ProductName den Namen "Windows XP" in "Windows 2000" ändert. Nach erfolgreicher Installation sollte man diesen Wert wieder ändern.

08. Komponente ohne WindowsXP-CD nachinstallieren

Dazu muss man nur den ganzen Ordner i386 auf die Festplatte von der CD kopieren. In diesem Ordner sind alle Setup-Dateien vorhanden, die WindowsXP braucht. Das hat der Vorteil, das eine Installation von der Festplatte schneller abläuft als von der CD und man braucht nicht immer die CD zur Hand haben. Der Ordner i386 darf nicht umbenannt werden
09. Autostart vom CD-ROM-Laufwerk deaktivieren

Dauerhaft: In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ System \ CurrentControlSet \ Services \ Cdrom den Eintrag Autorun von 1 auf 0 ändern.

Einmalig: Drücken der SHIFT-Taste während die CD eingelesen wird, so unterdrückt man einmal die Autoplay Funktion. 
10. Autologin bei WindowsXP 

Um den Anmeldeprozess zu automatisieren, kann man folgendes tun: In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ Windows NT \ CurrentVersion klickt man auf den Ordner Winlogon. In der rechten Fensterhälfte auf den Eintrag DefaultUserName klicken und gibt ins Feld Wert den Benutzername ein. Beim Eintrag DefaultPassword muss das Passwort im Feld Wert eingegeben werden. Bei AutoAdminLogon muss der Wert 1 sein. 
11. Prozesse - Prioritäten festlegen

Wer mit mehreren Applikationen gleichzeitig arbeitet, kann unter XP festlegen, mit welcher Priorität diese laufen sollen. Die Performance einzelner Programme kann so merklich gesteigert werden. Wechseln Sie mit STRG-ALT-ENTF in den Windows Task Manager. Der Reiter "Prozesse" listet alle derzeit laufenden Prozesse auf. Über die rechte Maustaste lässt sich die Priorität des ausgewählten Prozesses mit dem gleichnamigen Menüpunkt auf eine von sechs Stufen festlegen. 
12. Komprimierte Ordner farblich kennzeichnen 

Um die komprimmierten Dateiordner im Explorer schnell zu erkennen, ist eine farbliche Kennzeichnung eine Möglichkeit. Unter Extras-> Ordneroptionen-> Ansicht muß der Eintrag Verschlüsselte und komprimierte NTFS-Dateien in anderer Farbe anzeigen aktiviert sein. 
13. 16 Bit Anwendungen in getrennten Speicherbereich 

Unter XP werden 32 Bit Anwendungen automatisch in getrennten Adressräumen ausgeführt, was Systemstabilität bringt. Wenn ein 16 Bit Programm Ärger bereitet kann eine manuelle Einstellung weiterhelfen. Eine Verknüpfung des Programms anlegen, diese rechts klicken und Eigenschaften/Erweitert wählen, die Option In getrennten Speicherbereich ausführen aktivieren. 
14. WindowsXP braucht ewig beim Beenden 

Es ist eine Nvidia-Karte und die DetonatorXP-Treiber installiert Deaktivierung über: Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste -> Doppelklick auf NVIDIA Driver Helper Service -> Starttyp -> Manuell oder Deaktiviert -> Dienststatus -> Beenden. 
15. MS-DOS Startdiskette unter XP erstellen 

Im Gegensatz zu Windows NT und Windows 2000 ist dies unter XP eine simple Angelegenheit, ein Rechtsklick im Explorer auf A: und dann Formatieren MS-DOS Startdiskette erstellen anklicken. 

16. WindowsXP mit einem Klick beenden 

Um WindowsXP mit einem Mausklick bzw. Doppelklick zu beenden, legt man sich eine Java Script-Datei (*.js) auf dem Desktop an. Man fügt die folgende Zeile hinein und speichert die Datei dann als WinXPShutdown.js auf dem Desktop ab:

(new ActiveXObject("Shell.Application")).ShutdownWindows(); 
17. XP Bildbetrachter deaktivieren 

Windows XP zeigt per Voreinstellung Bilddateien mit seinem integrierten Bildbetrachter an. Möchten Sie diese Funktionalität ausschalten, um einen anderen Grafikviewer zu verwenden, löschen Sie folgenden Registry-Schlüssel: HKEY_CLASSES_ROOT\SystemFileAssociations\image\ShellEx\
ContextMenuHandlers\ShellImagePreview 
18. Die eigene IP Adresse ermitteln

Die IP-Adresse erhalten Sie über Start-> Ausführen und hier 'cmd' eintippen. Sie sind jetzt in der Eingabeaufforderung von Windows. Geben Sie jetzt folgendes ein: ipconfig /all

Sie erhalten jetzt alle Einstellungen, die mit Ihrer Netzwerkkarte verbunden sind.
19. Regdone verhimdern

Bei jedem Neustart mit aktiver Internetverbindung wird Ihr Rechner von Microsoft überprüft. Öffnen Sie die Registry und suchen Sie nach folgendem Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ Windows NT \ CurrentVersion. Erstellen Sie den Schlüssel RegDone , oder ändern Sie seinen Wert. Diese Werte sind möglich: 1=Deaktiviert 0=Aktiviert 
20. Microsoft Support User entfernen

Standardmässig ist dieser Benutzer angelegt um Microsoft-Mitarbeitern im Supportfall die Möglichkeit zu geben sich an Ihrer Maschine anmelden zu können. Wer diesen Benutzer entfernen möchte wechselt in die Benutzerverwaltung über: Start-> Einstellungen-> Systemsteuereung-> Verwaltung-> Computerverwaltung->Lokale Benutzer und Gruppen. Hier können Sie den Benutzer entfernen. 
21. Windows schon aktiviert?

Um zu Überprüfen ob die Windows-Produktaktivierung bereits erfolgt ist, geben Sie unter Start-> Ausführen folgendes ein: Name des Laufwerkes:\windows\system32\oobe\msoobe.exe /a also: c:\windows\system32\oobe\msoobe.exe /a In dem sich nun öffnenden Fenster sollte folgende Meldung stehen: Windows wurde bereits aktiviert. Klicken Sie auf "OK", um das Dialogfenster zu schließen. 
22. Die Datei MEMORY.DMP

Hierbei handelt es sich um große Datei, die im Rootverzeichnis von Windows XP liegt. In dieser Datei befinden sich Speicherauszüge, die zum Zeitpunkt eines Absturzes aufgezeichnet wurden. Da sie mit der Zeit viel Speicherplatz beansprucht, können Sie die Datei ruhig löschen.
23. Sprechblasen deaktivieren

Um sämtliche Sprechblasen von Windows XP zu deaktivieren ändert man in der Registry unter HKEY_CURENT_USER \ Software \ Microsoft \Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ Advanced den Wert von "EnableBalloonTips" von "1" auf "0". 
24. Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen

Im Windows Explorer können mehrere Dateien gleichzeitig umbenannt werden. Wählen Sie alle umzubennenden Dateien aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die erste Datei. Wählen Sie den Menüpunkt 'Umbenennen' und geben Sie der Datei den gewünschten Namen. Alle ausgewählten Dateien werden nun mit dem eingegebenen Dateinamen und zusätzlicher aufsteigender Nummerierung umbenannt. 
25. MS Firewall deaktivieren

Den integrierten Firewall sollten Sie deaktivieren, da sicherlich keinerlei Verbindungen zu Microsoft blockiert werden. Eine empfehlenswerte Firewall ist z.B. entweder Zone Alarm oder Norton Personal Firewall 2002. MS Firewall deaktivieren: Start-> Systemsteuerung-> Netzwerkverbindungen-> Eigenschaften der benutzten Internetverbindungen-> Erweitert->
Internetverbindungsfirewall = AUS 
26. Backup Programm für Home Edition

Bei der Windows XP Home-Edition ist kein Backup-Programm zu sehen, trotzdem ist es aber vorhanden.
Auf der Windows XP-CD, im Ordner Valueadd\Msft\Ntbackup finden Sie die Datei "ntbackup.msi". Mit dieser Datei können Sie das Backup installieren. 
Sie finden das Backup Programm danach in Zubehör-> Systemprogramme unter Sicherung. 

 
27. Mauszeiger auf die Standardschaltfläche setzen 

Durch Aktivieren einer Checkbox ist es möglich den Mauszeiger immer automatisch auf den OK-Button in Dialogfeldern zu setzen. Diese Option können Sie hier einstellen:
Start-> Einstellungen-> Systemsteuerung-> Maus-> Zeigeroptionen Hier die Checkbox 'In Dialogfeldern automatisch zur Standardschaltfläche springen' aktivieren.

 

 

 

Aktivierungsdaten für eine spätere Neuinstallation sichern 

Um bei einer Neuinstallation den PC nicht wieder aktivieren zu müssen kann man die WBA.DBL sichern. Diese befindet sich im Verzeichniss Windows --> System32. Einfach diese Datei nach der Aktivierung auf eine Diskette sichern oder auf eine andere Partition kopieren. Bei einer späteren Neuinstallation muss jetzt nur noch die vorhandene WBA.DBL gegen die gesicherte getauscht werden. 

 

Den PC clonen - Das Tool ist dabei 

Wer seinen Win2000/NT PC clonen wollte musste immer auf Tool´s von Fremdanbietern zurück greifen um Infomationen wie die SID (Security ID) und den Computername zu entfernen. Ab Windows XP ist dieses Tool gleich auf der CD, was ich für sehr gut finde. Das Programm nennt sich Sysprep und ist auf der Windows CD im Verzeichnis SUPPORT --> TOOLS in der Datei "DEPLAY.CAB" zu finden. Diese kann mit Winzip geöffnet werden.

 

Backup-Programm in der Home-Version aktivieren

Microsoft hat dieses Programm nicht mit in Windows XP Home integriert. Aber man kann es nachträglich noch in das System einbinden. Dazu lege Deine Windows XP Home CD ins Laufwerk und wechsel in den Ordner ?:\Valueadd\Msft\Ntbackup und suche dort die Datei ntbackup.msi. Diese jetzt ausführen und Windows installiert nun das Programm. Ab sofort kann unter Programme --> Zubehör --> Systemprogramme --> Sicherung starten.

  

WinXP per Verknüpfung neustarten oder herunterfahren 

Dies ist recht einfach zu erledigen. Erstelle auf dem Desktop eine neue Verknüpfung mit dem Wert 

C:\Windows\System32\Shutdown.exe -r -t 01 

-r -> bedeutet neustarten 
-t -> ist die Zeit (defaults ist 30 Sekunden) 
01 -> ist die Zeit (in Sekunden eingegeben) 

Mit diesem Eintrag wird jetzt der Rechner beim Anklicken neu gestartet. Hier jetzt die restlichen Optionen: 

-s -> bedeutet herunterfahren 
-r -> bedeutet neustarten 
-f -> alle gestartete Programme beenden. 

Beispiele: 

C:\Windows\System32\SHUTDOWN.exe -s -t 00 -f (Rechner wird sofort herunter gefahren, aber alle Programme werden vorher beendet) 
C:\Windows\System32\Shutdown.exe -r -t 01 (Rechner wird nach einer Sek. neugestartet, alle geöffneten Programme werden sofort gekillt. Was sicher nicht die feine Art ist ein Rechner neu zu starten) 

  

Nachricht "Neue Programmen wurden installiert" deaktivieren 

Rechtsklick auf den Start Button, 


Eigenschaften -> Anpassen -> Erweitert und deaktiviere jetzt "Zuletzt installierte Programme hervorheben" 

 

Öffnen des Startmenüs beschleunigen

HKEY_CURRENT_USER --> Control Panel --> Desktop 

hier den Wert MenuShowDelay auf eine Zahl zwischen 400 und 1 ändern. Die Zahl gibt die Verzögerung in ms an.

 

Öffnen des Start-Menüs beschleunigen 

RegEdit starten und den Bereich „HKEY_CURRENT_USER" anwählen. 
In diesem Bereich befindet sich das Menü „ControlPanel" und dort der Eintrag „Desktop". 

Ändere dort den Wert des EIntrags „MenuShowDelay" von 400 auf 0

 

Systemsteuerung im Startmenü 
Mit der rechten Maustaste auf den Startknopf klicken und "Explorer - Alle Benutzer" wählen. Jetzt öffnet sich der Ordner Startmenü im Explorer. Hier jetzt einen neuen Ordner mit dem Namen Systemsteuerung.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} erstellen. Sofrt wird aus dem Ordner das Symbohl für die Systemsteurung. Jetzt nur noch auf Start klicken und den langen Namen nach Systemsteurung umbenennen.

  

Neue WinXP Tastaturkürzel 
Windows-Taste: Startmenü anzeigen 
Windows + D: Alle Fenster minimieren oder wiederherstellen 
Windows + E: Windows Explorer öffnen 
Windows + F: Suchen-Dialog anzeigen 
Windows + STRG + F: Suche nach Computern anzeigen 
Windows + F1: Hilfe- und Supportcenter anzeigen 
Windows + R: Ausführen-Dialog anzeigen 
Windows + Pause: Systemeigenschaften anzeigen 
Windows + L: PC Sperren 
Windows + U: Hilfsprogramm-Manager öffnen 
Windows + Q: Benutzer wechseln  

Links zum Thema:

  Quelle Zdnet.de

  

XPAntiSpy - darf auf keinem WinXP-Rechner fehlen
XPAntiSpy bastelt WinXP so um, dass es keine Infos mehr an Microsoft schicken kann.

Es macht im Einzelnen:

Alexa Registry Eintrag entfernen 
Lizenzen nicht automatisch erwerben 
Identifikation des Media-Players durch Internetsites nicht zulassen 
Automatischen Codec-Download deaktivieren 
Fehlerberichterstattung ausschalten 
Fehlerberichterstattung auch nicht bei schwerwiegenden Fehlern 
Keine geplanten Updates 
Keine Überprüfung auf Updates 
Integrierte Windows Authentifizierung deaktivieren 
Dienst für Fehlerberichterstattung deaktivieren 
Dienst für automatische Updates deaktivieren 
Dienst zur Zeitsynchronisation deaktivieren 
Dienst für den Taskplaner deaktivieren 
MSMessenger: Nicht mit Windows starten 
MSMessenger: Deinstallieren 
MS Supportbenutzer entfernen 
Regsvr32: Regwizc.dll (verhindert Nachhause-telefonieren) 
Regsvr32: licdll.dll (verhindert Nachhause-telefonieren) 
Explorer: Remotedesktopunterstützung ausschalten 
RegDone auf 1 setzen 
Internetzeit nicht automatisch synchronisieren 
BalloonTips nicht mehr Anzeigen 
Auslagerungsdatei beim Herunterfahren löschen 
MS Messenger nicht mit Outlook Express starten 
DSL-Bandbreitenbeschränkung aufheben 
OfficeXP: Keine Fehlerberichte senden 

 


ok...ich hatte den fehler auch, aber ich bin noch in die Reparaturkonsole gekommen. Falls du das mal schaffst hab ich ne lösung für dich: 

Ordner C:\windows\repair 

Da sind mehrere Datein zum Reparieren von Windows. Die Datei SYSTEM von Repair ins Config verzeichis kopieren und Windows sollte wieder starten. 
Hat allerdings einen kleinen Nachteil. Ein Teil der Treiber (zB VGA) und Einstellungen sind weg.

 


CRTL+ESC
Alles Auswählen
CRTL+A
Kopieren
CRTL+C
Ausschneiden
CRTL+X
Einfügen
CRTL+V
Rückgängig (Undo)
CRTL+Z
Löschen
Entf
Direktes Löschen ohne Papierkorb
SHIFT+Entf
Zeigt die Hilfe
F1
Umbennen
F2
Datei oder Ordner Suchen
F3
Zeigt die Adressleiste im Arbeitsplatz oder Explorer
F4
Zeigt den übergeordneten Ordner im Arbeitsplatz oder Explorer
Zurück Taste
Aktualisiert das Fenster
F5
Aktiviert die Menuezeile im aktiven Programm
F10
Springt zum nächsten Menuepunkt rechts oder öffnet ein Untermenue
Pfeil rechts
Springt zum nächsten Menuepunkt links oder schließt ein Untermenue
Pfeil links
Springt zum Anfang des nächsten Wortes 
CRTL+ Pfeil rechts
Springt zum Anfang des vorherigen Wortes
CRTL+Pfeil links
Springt zum nächsten Absatz
CRTL+Pfeil unten
Springt zum vorherigen Absatz
CRTL+Pfeil oben
Markiert einen Textblock
CRTL+Shift+eine Pfeiltaste
Markiert mehrere Elemente in einem Fenster, auf dem Desktop oder markiert Text in einem Dokument
SHIFT+ eine Pfeiltaste
SHIFT beim Einlegen einer CD in das CD-ROM
verhindert das autom. Starten der CD
Wechselt zwischen offenen Programmen
ALT+TAB
Schließt das aktive Element oder beendet das aktive Programm
ALT+F4
Zeigt das Systemmenue des aktiven Fensters
ALT+LEERTASTE
Zeigt die Eigenschaften des markierten Elements
ALT+ENTER

 

Explorer


Pos 1
Markiert den ersten Eintrag im Fenster
ENDE
Markiert den letzten Eintrag im Fenster
SHIFT + ENTF
Löscht den markierten Eintrag unwiderruflich
F2
Markiert den ausgewählten Dateinamen
F3
Blendet den Ordnerbereich aus und startet die Suchfunktion
F4
Klappt die Adressleiste aus
F5
Aktualisiert die Darstellung
F6
Markiert die Adresszeile

 

 


Netsh commands for Interface IP

 

You can use commands in the Netsh Interface IP context to configure the TCP/IP protocol (including addresses, default gateways, DNS servers, and WINS servers) and to display configuration and statistical information.

You can run these commands from the Windows XP command prompt or from the command prompt for the Netsh Interface IP context. For these commands to work at the Windows XP command prompt, you must type netsh interface ip before typing commands and parameters as they appear in the syntax below. To run these Netsh commands on a remote Windows 2000 Server, you must first use Remote Desktop Connection to connect to a Windows 2000 Server that is running Terminal Server. There might be functional differences between Netsh context commands on Windows 2000 and Windows XP.

For more information on Netsh, see Using Netsh

To view the command syntax, click a command:

set address

Configures an IP address and a default gateway on a specified interface.
Syntax

set address [name=]InterfaceName [source=]{dhcp | static [addr=]IPAddress [mask=]SubnetMask [gateway=]{none | DefaultGateway [[gwmetric=]GatewayMetric]}}
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Parameters

[name =] InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to configure address and gateway information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[source=]{dhcp | static [addr=]IPAddress [mask=]SubnetMask [gateway=]{none | DefaultGateway [[gwmetric=]GatewayMetric]}} : Required. Specifies whether the IP address to configure originates from a Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) server or is static. If the address is static, IPAddress specifies the address to configure, and SubnetMask specifies the subnet mask for the IP address being configured. If the address is static, you must also specify whether you want to leave the current default gateway (if any) in place or configure one for the address. If you configure a default gateway, DefaultGateway specifies the IP address of the default gateway to be configured, and GatewayMetric specifies the metric for the default gateway to be configured.

/?: Displays help at the command prompt.
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Remarks
•    

You can use this command to switch an interface between DHCP configuration and static configuration. If the interface is configured statically, the DNS and WINS server addresses for this interface must also be statically configured.
•    

Omitting the DefaultGateway parameter does not clear gateway configuration but preserves whatever was previously configured.

add address

Adds an IP address and a default gateway on a specified interface configured with a static IP address.
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Syntax

add address [name=]InterfaceName [addr=]IPAddress [mask=]SubnetMask [[gateway=] DefaultGateway [gwmetric=]GatewayMetric]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to add address and gateway information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[addr=]IPAddress [mask=]SubnetMask : Required. Specifies the IP address to add and the subnet mask for that IP address.

[gateway=]DefaultGateway [gwmetric=]GatewayMetric : Specifies the IP address of the default gateway to add and the metric for that default gateway.

/?: Displays help at the command prompt.

delete address

Deletes an IP address or a default gateway on a statically configured interface.
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Syntax

delete address [name=]InterfaceName [addr=] IPAddress [[gateway=]{DefaultGateway | all}]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to delete address and gateway information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[addr=]IPAddress : Required. Specifies the IP address to delete.

[gateway=]{DefaultGateway | all} : Specifies whether to delete one default gateway or all default gateways. If only one default gateway should be deleted, DefaultGateway specifies the IP address of the default gateway to be deleted.

/?: Displays help at the command prompt.
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Remarks
•    

This command will not delete the last IP address on the interface.

show address

Displays information about static IP addresses and default gateways on a specified interface. Used without parameters, show address displays address information for all interfaces.
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Syntax

show address [[name=]InterfaceName]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Specifies the name of the interface for which you want to display address information. The InterfaceName must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

/?: Displays help at the command prompt.
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Remarks
•    

For interfaces configured using DHCP, use the ipconfig command to display the assigned IP addresses, lease parameters, and other DHCP information.

set dns

Configures a DNS server address for a specified interface.
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Syntax

set dns [name=]InterfaceName [source=]{dhcp | static [addr=]{DNSAddress | none}} [[ddns=]{disabled | enabled}] [[suffix=]{interface | primary}]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to set DNS information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[source=]{dhcp | static [addr =]{DNSAddress | none}} : Required. Specifies whether the IP address of the DNS server is configured by DHCP or is static. If the IP address is static, DNSAddress specifies the IP address of the DNS server to configure, and none specifies that the DNS configuration should be removed.

[ddns=]{disabled | enabled} : Specifies whether the computer should attempt DNS dynamic update registration of the IP addresses of this connection and the full computer name. The full computer name is specified in the Control Panel item System on the Computer Name tab. The enabled parameter specifies that the attempt should occur. The disabled parameter specifies that the attempt should not occur.

[suffix=]{interface | primary} : Specifies whether the computer should attempt DNS dynamic update to register the IP addresses and the connection-specific domain name of the specified connection in addition to the full computer name. The connection-specific DNS name of this connection is the concatenation of the computer name (which is the first label of the full computer name) and the DNS suffix of this connection. The interface parameter specifies that both the full computer name and connection-specific name should be registered. The primary parameter specifies that only the full computer name should be registered.

/?: Displays help at the command prompt.
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Remarks
•    

If the interface is already statically configured, the static parameter replaces the existing list of DNS server addresses with the one specified in the command.
•    

The default setting for ddns= is enabled.
•    

The default setting for suffix= is primary.

add dns

Adds a DNS server to a list of DNS servers for a specified interface.
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Syntax

add dns [name=]InterfaceName [addr=] DNSAddress [[index=]DNSIndex]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to add DNS information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[addr= ]DNSAddress : Required. Specifies the IP address of the DNS server to add.

[index=]DNSIndex : Specifies the position of the added DNS server in the list of DNS servers for the interface.

/?: Displays help at the command prompt.
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Remarks
•    

A lower number for the DNSIndex parameter corresponds to a higher preference. If no index is specified, then the server is added with the lowest preference.

delete dns

Deletes a DNS server or all DNS servers from a list of DNS servers for a specified interface or for all interfaces.
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Syntax

delete dns [name=]InterfaceName [addr=]{DNSAddress | all}
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Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to delete DNS information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[addr=]{DNSAddress | all} : Required. Specifies whether to delete the address of one DNS server or all servers for all interfaces. If only one DNS server should be deleted, DNSAddress specifies the IP address of the DNS server to delete.

/?: Displays help at the command prompt.

show dns

Displays the DNS configuration of a specified interface. Used without parameters, show dns displays the DNS configurations of all interfaces.
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Syntax

show dns [[name=]InterfaceName]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Specifies the name of the interface whose DNS configuration you want to display. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

/?: Displays help at the command prompt.

set wins

Sets WINS server configuration to either DHCP or static mode for a specified interface.
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Syntax

set wins [name=]InterfaceName [source=]{dhcp | static [addr=]{WINSAddress | none }}
Top of pageTop of page
Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to set WINS information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[source=]{dhcp | static [addr=]{WINSAddress | none }} : Required. Specifies whether the IP address of the WINS server to configure should be assigned by DHCP or is static. If the IP address is static, WINSAddress specifies the IP address of the WINS server to configure, and none specifies that the WINS configuration should be removed.

/?: Displays help at the command prompt.
Top of pageTop of page
Remarks
•    

If the interface is already statically configured, the static parameter replaces the existing WINS server address list with the one specified in the set wins command.

add wins

Adds a WINS server to a list of WINS servers for a specified interface.
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Syntax

add wins [name=]InterfaceName [addr=] WINSAddress [[index=]WINSIndex]
Top of pageTop of page
Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to add WINS information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[addr=]WINSAddress : Required. Specifies the IP address of the WINS server to add.

[index=]WINSIndex : Specifies the position of the added WINS server in the WINS server list for that interface.

/?: Displays help at the command prompt.
Top of pageTop of page
Remarks
•    

A lower number for the WINSIndex parameter corresponds to a higher preference. If no index is specified, then the server is added with the lowest preference.

delete wins

Deletes a WINS server or servers from a list of WINS servers for a specified interface or all interfaces.
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Syntax

delete wins [name=]InterfaceName [addr=]{WINSAddress | all}
Top of pageTop of page
Parameters

[name=]InterfaceName : Required. Specifies the name of the interface for which you want to delete a WINS server or servers. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

[addr=]{WINSAddress | all} : Required. Specifies whether to delete only one server for an interface or all servers for all interfaces. If only one server should be deleted, WINSAddress specifies the IP address of the WINS server to delete.

/?: Displays help at the command prompt.

show wins

Displays the WINS configuration for a specified interface. Used without parameters, show wins displays the WINS configuration for all interfaces.
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Syntax

show wins [[name=]InterfaceName]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Specifies the name of the interface whose WINS information you want to display. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

/?: Displays help at the command prompt.

show icmp

Displays ICMP statistics. Used without parameters, show icmp displays the statistics only once.
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Syntax

show icmp [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.

show interface

Displays statistics for a specified interface. Used without parameters, show interface displays statistics for all interfaces only once.
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Syntax

show interface [[index=]InterfaceIndex] [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[index=]InterfaceIndex : Specifies the interface index, an integer that identifies the interface.

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.
Top of pageTop of page
Remarks
•    

To obtain the interface index for an interface, review the output of the show interface command used without parameters.

show ipaddress

Displays information for a specified IP address. Used without parameters, show ipaddress displays information for all IP addresses on all interfaces once.
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Syntax

show ipaddress [[index=]IPAddress] [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[index=]IPAddress : Specifies an IP address of an interface.

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.
Top of pageTop of page
Remarks
•    

To obtain the IP addresses of all interfaces, review the display of the show ipaddress command used without parameters.

show ipnet

Displays the contents of the Address Resolution Protocol (ARP) cache, which contains the hardware addresses of resolved next-hop IP addresses. Used without parameters, show ipnet displays the information once.
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Syntax

show ipnet [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.

show ipstats

Displays IP statistics. Used without parameters, show ipstats displays the statistics once.
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Syntax

show ipstats [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.

show joins

Displays IP multicast groups that have been joined for the specified IP address. Used without parameters, show joins displays information for all IP addresses.
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Syntax

show joins [[index=]IPAddress]
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Parameters

[index=]IPAddress : Specifies an IP address of an interface.

/?: Displays help at the command prompt.
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Remarks
•    

To obtain the IP addresses for all interfaces, review the display of the show ipaddress command used without parameters.

show tcpconn

Displays information on a specified TCP connection. Used without parameters, show tcpconn displays information for all TCP connections once.
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Syntax

show tcpconn [[index=]{LocalIPAddress | LocalPort | RemoteIPAddress | RemotePort}] [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[index=]{LocalIPAddress | LocalPort | RemoteIPAddress | RemotePort} : Specifies the connection about which to display information. The LocalIPAddress parameter specifies an IP address of an interface. The LocalPort parameter specifies a TCP port for a local process. The RemoteIPAddress parameter specifies an IP address of a remote host. The RemotePort parameter specifies a TCP port for a remote process.

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the information).

/?: Displays help at the command prompt.

show tcpstats

Displays TCP statistics. Used without parameters, show tcpstats displays the statistics once.
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Syntax

show tcpstats [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.

show udpconn

Displays information about the UDP ports used for each IP address. Used without parameters, show udpconn displays UDP port information for all IP addresses once.
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Syntax

show udpconn [[index=]{LocalIPAddress | LocalPort}] [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[index=]{LocalIPAddress | LocalPort} : Specifies the connection about which to display information. The LocalIPAddress parameter specifies an IP address of an interface. The LocalPort parameter specifies a UDP port for a local process.

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.

show udpstats

Displays UDP statistics. Used without parameters, show udpstats displays the statistics once.
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Syntax

show udpstats [[rr=]RefreshRate]
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Parameters

[rr=]RefreshRate : Specifies the refresh rate (the number of seconds between refreshing the display of the statistics).

/?: Displays help at the command prompt.

show config

Displays IP address and other configuration information for a specified interface. Used without parameters, show config displays configuration information for all interfaces.
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Syntax

show config [[name=]InterfaceName]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Specifies the name of the interface for which you want to display configuration information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

/?: Displays help at the command prompt.

show offload

Displays the tasks that can be performed by the network adapter for the specified interface corresponding to installed network hardware. Used without parameters, show offload displays offload information for all interfaces corresponding to installed network hardware.
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Syntax

show offload [[name=]InterfaceName ]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Specifies the name of the interface for which you want to display offload information. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

/?: Displays help at the command prompt.

delete arpcache

Removes the entries in the Address Resolution Protocol (ARP) cache for a specified interface. Used without parameters, delete arpcache removes the entries in the ARP caches of all interfaces.
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Syntax

delete arpcache [[name=]InterfaceName]
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Parameters

[name=]InterfaceName : Specifies the name of the interface for which you want to remove the ARP cache entries. The InterfaceName parameter must match the name of the interface as specified in Network Connections. If InterfaceName contains spaces, use quotation marks around the text (for example, "Interface Name").

/?: Displays help at the command prompt.

dump

Displays the current configuration as a series of Netsh Interface IP commands.